cielo
Liebe Frau Klinkenberg, ich habe unsere Tochter 6 Monate voll gestillt und dann mit der Beikost begonnen. Inzwischen ist ein Monat vergangen. Eigentlich freut sie sich immer auf ihren Gemüse-Kartoffel-Brei, allerdings windet sie sich häufig beim Essen (mal nach ein paar Löffeln, mal nachdem sie fast die gesamte Menge aufgegessen hat) und fängt an zu weinen/schreien. Danach gebe ich ihr noch Fenchel-Anis-Kümmel-Tee. Was kann das sein? Vollständig satt ist sie nicht, da sie nur zweimal nach der Mittagsmahlzeit zufrieden war und an der Brust oft noch verhältnismäßig lange trinkt. Die Nahrungsmittel habe ich Woche für Woche eingeführt und an einem Tag ist das Problem da und an einem anderen nicht. Kann es dennoch eine Unverträglichkeit gegen eine Gemüsesorte sein? Kann ich dennoch den Abendbrei einführen oder benötigt ihr Darm noch Zeit für feste Nahrung? Herzlichen Dank im Voraus
Veronika Klinkenberg
Liebe „Cielo“, Sie haben die Beikost ganz richtig langsam und schonend begonnen. Dass sich Ihr Töchterchen während des Essens mal früher mal etwas später unwohl fühlt und weint, kommt außerdem nicht täglich vor – an einem Tag ist es da und an einem anderen nicht. Das sieht mir weniger nach einer Unverträglichkeit aus. Ihr Mädchen befindet sich offensichtlich noch in der Gewöhnungsphase. Das Essen vom Löffel ist eine vollkommen neue Erfahrung, es kann mühsam und anstrengend sein und verläuft sicher jeden Tag ein wenig anders. Ich kann Sie nur ermutigen in Ruhe und Geduld noch etwas durch zu halten. Grundsätzlich freut sich die Kleine ja auf ihren Brei. Mit dem Abendbrei würde ich noch etwas warten, bis das Mittagessen noch etwas reibungsloser läuft. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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