Sallyi
Guten Tag, Frage steht ja schon oben. Ich werde Ende März 5 Monate voll gestillt haben. Danach würde ich gerne mit Beikost und Fläschchen anfange. Ich weiß nur noch nicht, mit was ich als erstes anfangen soll. Prinzipiell werde ich im September und Oktober arbeiten gehen und mein Mann zuhause sein, sodass also bis Mitte August bzw eben spätestens im September tagsüber keine Brust mehr zur Verfügung steht. Außerdem möchte ich eben auch bald mit Beikost anfangen. Was würde man zuerst angehen? Brei oder Umstieg auf Fläschchen (nur PRE, ist mir klar)? Und wie lange? Eine Stillmahlzeit ersetzen bzw. eben langsam davor oder danach Fläschchen anbieten und kann ich dann z.b. nach einer Woche (wenn sie die Flasche nimmt) mit der Beikost starten und parallel immer eine weitere Stillmahlzeit mit Fläschchen ersetzen? Oder sollte ich erst alle stillmahlzeiten tagsüber durch Fläschchen ersetzt haben und erst dann mit Brei anfangen? Fragen über Fragen... Vielen Dank schonmal.
keinnamemehrfrei
Ich würde erst mit beikost starten. Die muttermilch schützt ja zum einen vor schweren Infekten weil du deine Antikörper schon mit rüber gibst und zum anderen wird beikost unter stillen viel besser vertragen. Willst du komplett abstillen oder abends zb das stillen beibehalten?
Sallyi
Ah.achso.das klingt plausibel. DANKE! Ich möchte wenn es geht in der Nacht noch weiterstillen..aber schon so Ende des ersten Jahres komplett abstillen.
Mitglied inaktiv
Fraglich sind folgende Dinge: Ist Dein Kind dann schon Beikost-Reif? Und nimmt es überhaupt Pre an? Da stellt sich dann auch die Frage, Flasche oder Becher. Viele Stillkinder verweigern das nämlich. Und, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen. arbeiten bedeutete nicht, das man abstillen muss. Ich arbeite selbst wieder auf 27,5 Std seit Sohnemann 1 Jahr ist, und stille trotzdem weiterhin. Und zwar morgens, nachmittags, abends und bei Bedarf nachts. Klappt bestens. Auch mit dem sonstigen Essen bei der Tagesmutter. So oder so ist es für die Allergieprophylaxe und Nährstoffverwertung besser so lange wie möglich paralell ZUR beikost weiterzustillen. Und eben keine Mahlzeiten zu ersetzen. Ausserdem sind die Mengen welche die Kleinen anfangs essen, eh oft nur sehr klein. Zumal reiner Gemüsebrei auch kaum Kalorien hat. Das kommt erst, wenn wirklich Dinge wie Kartoffeln und Fleisch dazukommen - und entsprechende Portionen. Und wie Beikost vom Kind angenommen werden, ist halt recht unterschiedlich. Da werdet ihr testen müssen. Unser wollte, wenn es hochkommt, gerade mal 3-5 Wochen Brei. Und ab dann selbst essen. Angefangen mit Beikost hat er mit 5,5 Monaten von sich aus - hat einfach zugelangt. Wirklich Mahlzeiten ersetzt hat er erst, als er tagsüber bei der Tagesmutter war - also mit einem Jahr. Und solange hat er seien Miniportion gegessen - und wollte dann stillen.
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