annegh
Liebe Frau Höfel, ich brauche mal Ihren Rat als Hebamme, auch wenn meine Maus mittlerweile fast 8 Monate alt ist. Im Entwicklungskalender habe ich gelesen, dass man sein Baby hinlegen und beim Einschlafen begleiten, es aber nicht zum Einschlafen stillen soll. Mein Baby (bin alleinerz.) schläft seit Anbeginn mit in meinem Bett und wird seit dem auch immer zum Einschlafen gestillt. Zähne hat sie noch nicht, und mit Beikost habe ich auch immer noch nicht wirklich angefangen (eine Baustelle von mir). Sie ist ein friedliches, genügsames, ruhiges aber äußerst aufmerksames Baby. Sie ist gut gebunden. Aber das Thema Schlaf lässt mich seit Monaten kaum mehr zur Ruhe kommen. In der Fremdel- bzw. Anhänglichkeitsphase war es manchmal so schlimm, dass sie über 6 Wochen durchweg nachts an meiner Brust dauergenuckelt hat und ich mich nicht mal umdrehen konnte, um zu schlafen. Sie wacht etwa um acht Uhr morgens auf und schläft am späten Vormittag ein Schläfchen (zw. 30 min und 1,5 Std.), kurz und intensiv, meist auf meinem Arm, wenn ich sie gestillt habe. Und dann schläft sie meist nochmal um 18:00 Uhr etwa 30 bis 60 min., je nachdem, wie der Schlaf vormittags und der Tag ansich war. Durch die Zeitverschiebung hat sich nun ihr zweites Schläfchen genau in die Zeit geschoben, in der ich zwei Mal die Woche abends unterrichte (genau von 18:15 bis 19:45 Uhr). In dieser Zeit wird sie von meiner Tante betreut, aber schlafen kann und tut sie nur bei mir, was daher jetzt zu einem enormen Problem wird! Deshalb meine Fragen: Kann ich etwas tun, um unseren nächtlichen Schlaf zu verbessern (die Dauernuckelphase ist derzeit vorbei, und trotzdem kommt sie fast stündlich)? Und welche Tipps haben sie für mich, was den Tagschlaf und die Kollision mit meiner Berufstätigkeit angeht? Ich kann meine Tochter ja nicht zwingen, bei wem anders zu schlafen oder sie so lange wach halten lassen (das ist doch Quälerei). Ich zweifel momentan arg an mir, ob ich das alles von vorne herein irgendwie falsch gemacht habe, weil sie doch sehr auf mich fixiert ist (schlaf- und essenstechnisch). Ich habe auch keine weiteren Betreuungspersonen oder andere Mütter, die mir aushelfen könnten. Beim Thema Beikost schrecke ich auch immer noch zurück, weil ich selbst immer noch keinen Tagesrhythmus gefunden habe, wo kochen und essen (für mich) Platz haben; ich lebe sozusagen seit Geburt meiner Tochter an von der Hand in den Mund. Ich bin noch nicht wirklich in meiner Mutterrolle angekommen, sodass ich mich unheimlich schwer tue, Regelmäßigkeit hinzubekommen. Seit meine Tochter da ist, fühle ich mich einfach vollkommen handlungsunfähig (einkaufen, kochen, essen, waschen usw.). Können Sie mir dazu auch etwas schreiben? Ich freue mich über alles, was Sie aus Ihrer Erfahrungsschatzkiste für mich zaubern können. Herzliche Grüße a~ P.S. Nuckelersatz nimmt sie nicht (noch nie).
Liebe annegh, "Sie ist gut gebunden." Dies ist für mich eigentlich erstmal der Hauptsatz. Denn das ist es, was Ihrem Kind Sicherheit gibt und was ihm niemand nehmen kann. Das Kind ist also topp drauf. Es wird sich so einpendeln, dass sich das Schläfchen vorverlegt oder ausfällt. Das kann für Ihre Tante natürlich für einige Zeit etwas stressig werden. Aber Ihre Tochter wird sich daran gewöhnen. Von daher gibt es keinerlei Grund an sich zu zweifeln! Sie haben es gut und richtig gemacht - siehe oben. Trotzdem ist es jetzt vielleicht an der Zeit die Baustellen anzuschauen. Stillen ist okay, trotzdem darf das Kind Beikost. Das muss gar nicht jeden Tag ein Mittagessen sein (auch wenn es für Sie vielleicht ganz gut wäre?). Auch ein trockenes Brötchen, kleine Stücke Banane, gekochte Kartoffeln, gekochte Nudeln, gekochtes Gemüse etc. eignen sich hervorragend als Beikost. Natürlich sollte das Kind Interesse dran haben. Beikost wird längere Zeit tatsächlich ein "dabei" zur Muttermilch bleiben. Das ist auch gut so, denn die Muttermilch schützt den Darm vor Allergenen. Und tagsüber darf das Kind auch ohne Brust schlafen. Das bedeutet Sie stillen und dann liegt das KInd zum Schlafen neben Ihnen. Sie müssen sich nicht dazu legen. Sie können sitzen und ein Buch lesen. Das KInd neben Ihnen schlafen. Es wird ein paar Tage motzen (steht ihm zu), aber dann wird es klappen. Was hindert Sie einzukaufen, zu kochen etc.? Liebe Grüße Martina Höfel
annegh
Nachtrag: Ich bringe sie gegen 22:00 Uhr ins Bett und muss selbst mitgehen ... ein Aufstehen ist nur immer für 20-30 min. möglich, weil sie dann wieder wach wird.
annegh
Liebe Frau Höfel, ich danke Ihnen. Ihre Zeilen tun mir gut! Was mich hindert zu leben?! Ich fühle mich dauergestresst (innerlich; mein ganzer Körper ist praktisch in jeder Minute angespannt, jedes "bla" oder "bäh" oder Meckern, praktisch jeder Laut meiner Tochter löst in mir Stressreaktionen aus, die auch körperlich fühlbar sind). Jede Maschine Wäsche, jeder Hausaufgabe muss von mir auf lange Sicht geplant und organisiert werden (spielt sie gerade allein? ist sie im Wohnzimmer und kann ich verschwinden, sodass sie es nicht schafft, wieder hinter mir her und vor die Tür zu robben, sodass ich dann wieder nicht reinkomme, wenn ich die Wäsche hochgeholt habe?). Allein der Gedanke "Ich muss in den Keller, wäsche aufstellen." erzeugt in mir Stress (Kann ich sie gerade allein lassen? Wenn nein, wie kriege ich sie und die Wäsche gleichzeitig runter und wieder hoch? Mir fehlt die Kraft ...). Oder den Müll rausbringen. Oder, oder ... ich fühle mich einfach nicht mehr frei, ich kann mich einfach nicht mehr frei bewegen und bin praktisch erstarrt. Naja, und dann die schlechten Erfahrungen. Ich will gerade essen kochen, habe damit angefangen, dann kommt sie, will auf den Arm oder an die Brust oder schlafen. Dann ist das Essen entweder halbfertig, oder, wenn ich es tatsächl. geschafft habe fertig zu kochen, kalt, wenn ich wieder da bin. Einige Male landete es incl. Teller im Müll, und mir ist alles vergangen. Seit der Geburt habe ich eh keinen Appetit (das war in der SS anders!) und keine Lust. Und wenn ich dann nur Arbeit und Stress habe, lasse ich es ganz weg. Ich kann die Dinge einfach nicht mehr "einfach mal machen" ... ständig sitzt sie mir praktisch im Nacken (auch wenn das so nicht stimmt, aber es fühlt sich so an). Ich weiß auch nicht, wie ich das ändern kann, wie ich damit umgehen soll und wie ich mein Leben wieder geregelt und lebenswert bekommen kann. Ich selbst bin ein Roboter, der sich nur um die Maus kümmert. Da hat einfach nix anderes mehr Platz. Das ist doch irgendwie nicht richtig. Ich habe irgendwie noch nicht die richtige, innere Haltung gefunden. Wissen Sie Rat?
Nijsseni
Halle annegh, Warum legst du sie nicht in den Laufstall oder ins Bett wenn du den Müll runter bringst? Ich habe mich auch aufgerieben und würde jetzt vieles entspannter angehen. Bin vom essen aufgestanden, wenn sie schlafen müsste und habe habe mich vom Mann füttern lassen, damit sie auf meinem Arm schlafen konnte. Bloß nicht schreien lassen, dass Kind wird nachhaltig geschädigt. Da sollte man die Kirche mal im Dorf lassen. 2 Minuten Schaden keinen. Kannst du dir nicht essen kommen lassen?
Bernsteinelfe
Beim ersten ging es mir ähnlich, jetzt beim zweiten läuft es anders, weil sich nciht mehr alles ums Baby drehen kann. Und es geht auch :-) Hätte ich beim Großen nie für möglich gehalten. Ich bin und war übrigens auch schon immer AE, kann deine Situation also verstehen und ich habe mal einen beinahe ähnlichen Text vor etlichen Jahren bei einer anderen Expertin gepostet. Du MUSST dir Zeit für dich nehmen, gerade als AE, sonst gehst du kaputt. Das macht deinem Kind auch ncihts. Auch,wenn mich manche jetzt steinigen: Kauf dir ein Gehfrei. Dann stolperst du wenigstens nicht übers Kind, wenn es rumrobbt und du die Wäscheladung schleppst. Kauf dir einen Laufstall zur kurzzeitigen sicheren Aufbewahrung. Stell dir nen Wecker, zwing dich in einen Rhythmus zurück. Abends um 22.00 gemeinsam mit Kind ins Bett. Morgens irgendwann aufstehen und aufbleiben, auch wenn Kind noch schlafen sollte. In der Zeit z.B. Morgenkaffe am PC: Nix Hausarbeit. Nein, nein, Mamazeit! Nervenzeit! Ruhepol! Wenn Kind wach wird, kurz rausnehmen, führe dann z.B. den Morgenbrei ein. Egal welchen. Wer sagt, dass man Karotten nur Mittags essen darf? Völlig egal. Lebt ihr halt nicht nach MEZ sondern amerik. Zeit. Hauptsache es geht mal los mit Rhythmus. Dann ist ja Kind erstmal wach, satt und zufrieden. Lass es kurz mit Spielzeug im Stühlchen oder im Maxicosifahrgestell, während du daneben bist, es kann dir zukucken wie du dir ein Brot schmierst. Es kann auch mit nem Margarinendeckel im Stühlchen spielen in der Zeit. Dann kurz mit Baby und nem schönen Spielzeug in Ställchen oder Gehfrei - Hauptsache so, dass es sich nicht in Gefahr bringt, während es kurz unbeaufsichtigt ist und Mama ab ins Bad. Haare waschen, duschen, Zähneputzen, anziehen (jaaaa, dazu hat mir anfangs die Zeit gefehlt). Und das geht schnell. Abtrocknen kannst du dich vor dem Kind, dabei kann man wunderbar faxen machen. Sicher ist dann wieder Morgenschläfchen Zeit. Also ab ins Bett, Brust zum Einschlafen oder vielleicht doch irgendwann ein Fläschlein, aber da halte ich mich raus, wenn Kind schläft ein paar Minuten am PC, etc. Wird es wach, ähnlich weiter. Kleinigkeit knabbern, im Stühlchen zugucken, wie du Möhren schnibbelst... Dann zum Schläfchen in den Kiwa und was eingekauft. Und so rettest du dich über den Tag. DU musst irgendwie ruhig werden, dann wird auch dein Kind ruhig. Ein Teufelskreis und leichter gesagt als getan, aber das wird. Soll ich dir was sagen? Jetzt mit Kleinkind und Baby schaffe ich es sogar, um 8.30 angezogen, geduscht und geschminkt aus dem Haus zu gehen. Wäre beim ersten im Traum nicht dran zu denken gewesen, da war ich bis 14.00 im Schlafanzug, weil ich vorher zu nichts kam! Falls du magst, melde dich gerne über PN.
annegh
Ich danke euch beiden!! :) Ans Essen-bringen-lassen habe ich auch schon gedacht, aber das geht wirklich ins Geld (nach E-Geld kommt ja Hartz Iv). Das mit Rhythmus ist ansonsten so eine Sache: Je nachdem, wie die Tage sind, wieviel sie tagsüber schläft, geht sie zw. halb acht und zehn ins Bett (da ist es also eig. schon extrem unterschiedlich). An zwei Tagen arbeite ich, wo wir eh nicht vor halb neun abends zu Hause sind. Morgens ist sie grundsätzlich vor mir wach; sie wach etwa halb acht/acht Uhr auf, nuckelt dann an mir rum und rollt sich durchs Bett, beschäftigt sich selbst (habe Spielzeug am Bett liegen). Das geht manchmal zwei Stunden so. Heute war ich so müde und erschöpft, dass ich erst um elf mit ihr aufgestanden bin. (Allerdings kuriere ich derzeit auch noch eine Erkältung aus.) Es ist dann mittags rum, bis ich geduscht und gefrühstückt habe; manchmal schaffe ich selbst das nciht, weil dann ihr Mittagsschläfchen daziwschen kommt. Tja, und das leidige Thema KINDERWAGEN! Sie lässt sich nciht mehr reinlegen; weder auf dem Rücken noch auf dem Bauch, weder vorwärts noch rückwärts; und auch in halb liegend/halb sitzender Haltung mag sie nicht rein. Das ist die nächste Katastrophe! Wie gehe ich mit ihr täglich durch die Luft?!? Ich kann sie doch nicht eineinhalb oder zwei Stunden nur schleppen (ich habe eine Manduca, aber mein Rücken bricht so schon durch, weil ich sie ständig auch in der Wohnung trage). Es ist zum Heulen, echt wahr. Gestern erst hatte sie draußen einen extrem sauren Stuhl und ich musste sie bei unter 10° auf ner Parkbank unter extremsten Heulen wickeln, weil sie so wund war, Schmerzen hatte und nur geheult hat. Das stresst mich so, dass ich erst explodiere und dann resigniert zusammensacke, weil ich einfach nciht mehr kann. Ach, und einkaufen war ich jetzt 4 Wochen nicht mehr, daran ist gar nicht erst zu denken (allein der Gedanke erzeugt Stress). Viell. melde ich mich nochmal via PN (DANKE dafür!). LG von a~
Nijsseni
Hast du nicht EINE freundin, die mal für ne Stunden kommen oder einkaufen kann?
annegh
Ich habe leider keine Freundin, nein :( Früher hatte ich mal einen Kumpel, aber der ist weggezogen.
Nijsseni
Der Vater des Kindes? Krabbelgruppe ? Ehemalige Arbeitskollegen ? Strukturiere den Tag. Morgens rausgehen und einkaufen. In dem alter hat sie doch einen einigermaßen festen schlafrhythmus. Mach dann den Haushalt, wenn sie schläft.
Bernsteinelfe
Falls du gesetzlich versichert bist, lass dich krankschreiben und ne Haushaltshilfe verordnen. Postnatale Depression, glaubt dir jeder. Lass sie Grund reinbringen und die Hauptarbeit machen. Essen liefern Amazon, Bofrost, Rossmann. Beantrage eine Kur, das geht so nicht ehr lange mit euch gut, weil du den Wald vor lauter Bäumen nicht siehst. Und ehrlich - es klingt alles nicht so stressig, dass es nicht machbar wäre, aber dein Akku ist halt einfach total leer. Wenn es kurzfristig sein muss, ruf halt Wellcome an. Oder ne Familienhebamme. Ich würde außerdem abstillen, das spart dir Kräfte und in dem Alter ist es zwar schön aber auch verschmerzbar, wenn sie Pre bekommt. Du packst das!
Liebe annegh, da haben sich ein paar Perspektiven gehörig verschoben. Und ich glaube, dass wir das auch nicht in ein paar Postings wieder gerade rücken können. Sie haben Ihr Leben dem Rhythmus Ihrer Tochter untergeordnet, was auch streckenweise notwendig und völlig in Ordnung ist. Jetzt heißt es aber, die Balance zwischen notwendig und „ich bin der Boss“ wieder herzustellen. Und da spielt Ihnen die Zeit in die Hände. Ihr Kind ist jetzt alt genug, dass es mit Ihnen zusammen essen kann. Das Essen kann also für zwei gekocht werden. Um es hinzubekommen, starten Sie mit kleinen Gerichten wie Spinat und Spiegelei etc. Das ist schnell gemacht. Herausforderung für Sie: so zu timen, dass Essenszeit ist, wenn das Essen fertig ist. Und: wenn es ein paar Minuten länger dauert, dann darf Ihr Kind ruhig warten! Gefällt ihr vielleicht nicht, ist aber der normale Lauf der Dinge! Hat Ihr Kind ein Kinderbett? Da das Kind eh bei Ihnen schläft, können Sie das doch als Laufstall (Sicherheitszone) umfunktionieren. Ein Spielzeug hinein, welches es nur dort gibt (also immer da drin bleibt) und die Neugier ist für die Zeit in der Sie die Wäsche holen befriedigt. Einkaufen. Liste machen. Losgehen. Auch wenn Ihr Kind gerade keine Lust hat. Sie sind der Boss. Ihr Kind darf seinen Unwillen kundtun. Eingekauft wird trotzdem. Schauen Sie nach anderen Müttern, mit denen Sie sich austauschen können. Und vielleicht auch nach einer Beratungsstelle (Pro Familia, Diakonie, Sozialdienst kath. Frauen oder Donum vitae), damit Sie Ihr Problem mit geschulten Mitarbeitern aufarbeiten können. Die Beratung dort ist ergebnisoffen und es ist Raum für "lautes Denken"! Liebe Grüße Martina Höfel
Lina_100
Nach Eltergeld kommt Harz IV? Was hindert Sie zu arbeiten, um Ihrer Tochter eine zufriedene selbstbestimmte Mutter zu sein?
Nijsseni
Vielleicht ist sie nicht zufrieden, wenn sie arbeiten geht und ihr ein Jahr altes Kind in die Betreuung gibt.
annegh
Liebe Frau Höfel, ganz lieben Dank! Mit Ihren Zeilen kann ich schon einiges anfangen! Ich versuche es ... und arbeit an meiner inneren Haltung, die einer Korrektur bedarf (was mir schon länger bewusst ist). Hallo Lina, Nijsseni hat recht: Meine Zufriedenheit hat nichts damit zu tun, ob ich arbeite oder nicht. Ich bin für mein Baby da, so lange es MICH (keinen Ersatz) braucht, und dafür nehme ich auch Hartz Iv in Kauf (was vollkommen in Ordnung für mich ist).
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