Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Wie verhalten?

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Frage: Wie verhalten?

Mitglied inaktiv

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Sehr geehrte Frau Schuster Ich weiss nicht wie ich mich verhalen soll? Mein Sohn 3 Jahre geht seit ein paar Wochen in die Spielgruppe. Ich war 4-5x mit dabei, bis ich das erste mal gehen durfte und er alleine dort blieb. Als ich letztens für ein paar Tage verreiste und mein Mann sich um ihn kümmerte ging er sogar mit der Nachbarin und deren Sohn hin und liess sich problemlos abgeben. Nun ist es wieder vorbei, er hängt die ganze zeit an meinem Bein und fängt an zu heulen wenn ich gehen will. Heute nun bin ich nach über einer Stunde mit ihm gegangen, da es wieder nicht klappte. Ich habe einfach keine Geduld mehr und weiss nicht wie ich mich verhalten soll. Er ist sicher keiner der sich leicht abgebgen lässt, aber ich kann doch auch nicht ewig mitgehen und ausserdem hat es ja schon geklappt. Was soll ich bloss tun? Besten Dank für Ihre Tipps. Freundlcihe Grüsse Brigitte


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Hallo Brigitte Haben Sie evtl. die Möglichkeit, dass Ihr Sohn auch jetzt mit der Nachbarin und deren Sohn oder von Ihrem Mann in die Spielgruppe gebracht werden kann? Nach einiger Zeit können Sie dann ja den Nachbarjungen mitnehmen, da Ihr Sohn sich auf diese Weise ganz bestimmt auch von Ihnen lösen wird, sobald er seine Trennungsängste überwunden hat. Liebe Grüße und: bis bald?


Mitglied inaktiv

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Liebe Frau Schuster Leider geht der Sohn der Nachbarin nach den Ferien in den Kindergarten, sprich nicht mehr in die Spielgruppe. Ich frage mich einfach ob er ein Spiel mit mir spielt oder ob das in dem Alter nicht sein kann. Ich bin nun mal eine 100% Mutter und immer für ihn da und trotzdem bin ich der Meinung, dass es mit der Loslösung geklappt hat. Aber ich war gestern so sauer, das mir die Tränen gelaufen sind, was sicher auch keine angemessene Reaktion war, aber ich bin halt auch keine Uebermutter. Gestern bin ich halt einfach nach der Hälfte der Zeit mit ihm gegangen, weil ich keine Lust mehr hatte. Abschleichen geht auch nicht, er fängt hysterisch an zu brüllen und lässt sich nicht mehr beruhigen.


Mitglied inaktiv

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Liebe Brigitte, Als René damals in den Kindergarten kam, hat man mir gesagt, dass es für die Kinder einfacher ist, wenn man den Abschied möglichst kurz hält. Also hinbringen, Schuhe ausziehen, kurz verabschieden, und rausgehen. Für ihn ist es bis heute noch ganz wichtig, dass ich ihm von draußen noch zuwinke, was er dann durchs Fenster sehen und erwiedern kann. Anfangs hat er dann zwar auch noch einige Male geweint, und es tat mir wahnsinnig weh. Aber die Erzieherin sagte mir, er hätte sich nach 2-3 Minuten beruhigt und dann wunderbar gespielt. Bis heute merke ich, wenn dieses Hinbringen länger dauert, weil ich mich z.B. noch mit der Erzieherin unterhalten habe, dann fällt ihm der Abschied immer noch etwas schwerer, als wenn ich gleich wieder gehe. LG Renés Mama


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