Binebinebine
Hallo, meine Tochter ist 5 einhalb und ein sehr wortgewandtes aufgewecktes Kind! Nun hat Die manchmal so Phasen die mir fast etwas Sorgen bereiten, da ich nicht weiß ob das normale Entwicklung ist. Sie steht früh bereits müde auf, da Sie gerade nur 10 Std schläft, abends wird sie oft wach und steht nochmal auf! Sie ist etwas erkältet und erschöpft, sehr sensibel, weint schnell aber dreht oft ft so arg auf, dass es schwer ist, dass sie zuhört! Sie ist oft in Gedanken versunken und man muss dann oft alles 4 mal sagen! Wenn sie etwas holen möchte, öffnet sie oft die falschen Schränke erst, weil sie gar nicht mehr weiß was sie wollte. Sie ist nicht immer so, gerade hat sie eine solche Phase! Sie fühlt sich auch schlapp, kann sich aber abends zum Beispiel dann ganz schlecht entspannen. Liegt das auch mit an der Erkältung? Ist dieses extreme blödeln und rumhopsen normal? Da hört sie dann sehr sehr schlecht! Ich würde sie gerne gut durch diese Phase begleiten, es ist aber sehr schwer, da sie da oft sehr bockig ist, schwer zuhört etc. Beim Lesen kann Sie z. B. Stunden sitzenbleiben, aber gerade hat sie auch auf wenig Lust! Vielleicht können Sie mir sagen, ob das einfach nur die Trotzphase oder die Erkältung ist.
Liebe Binebinebine, sicherlich kommen bei Ihrer Tochter gerade mehrere Dinge zusammen. Der wenige Schlaf wird neben dem Bockigsein auch zu dem Blödeln und Fahrigsein (nicht mehr zu wissen, was man eigentlich wollte) führen. Vielleicht mag Ihre Tochter am Abend eine kleine Massage annehmen. Massieren Sie Ihre Tochter etwa 10 Minuten, in denen sie zur Ruhe kommen und anschließend gut in den Schlaf finden kann. Eventuell können Sie Ihre Tochter abends ein wenig früher schlafen legen, wenn die innere Uhr Ihre Tochter scheinbar morgens so früh wach werden lässt. Fangen Sie mit 15 Minuten an. Nach ein paar Tagen, wenn das Einschlafen zu der früheren Zeit gut funktioniert, können Sie die Bettgehzeit noch einmal um 15 Minuten nach vorne ziehen. Damit Sie Ihrer Tochter nicht alles 4 Mal sagen müssen, gehen Sie direkt zu ihr auf Augenhöhe. Nehmen Sie ggf. eine Hand Ihrer Tochter und achten darauf, dass Sie die direkte Aufmerksamkeit bekommen. Genügt dies Vorgehen, dass Sie nicht alles mehrfach wiederholen müssen? Viele Grüße Sylvia
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