Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn (9 Monate) ist seit ca. 2 Wochen extrem unzufrieden und unausgeglichen, kann sich nicht mehr alleine beschäftigen (was er davor eigentlich sehr gut konnte) und weint sehr viel. Am besten gefällt es ihm, wenn wir unterwegs sind und er ständig was erlebt, aber das geht eben auch nicht den ganzen Tag. Kann es damit zusammen hängen, dass er kurz vorm Krabbeln ist?? Er kommt schon in den Vierfüßlerstand, allerdings kann er sich dann noch nicht weiter bewegen, verliert das Gleichgewicht und fällt um. Was kann ich machen, damit er wieder zufriedener wird?? Geht diese Phase irgendwann vorbei?? Bin nervlich mittlerweile doch ziemlich angespannt, ich will ihn eben auch nicht immer weinen lassen, das kann doch auch keine Lösung sein. Vielen Dank für Ihre Antwort. Claudia L.
Christiane Schuster
Hallo Claudia Nahezu alle Kleinkinder sind kurz vor einem weiteren Entwicklungsschritt verstärkt verunsichert, da sie den Schritt geistig schon vollzogen haben, aber körperlich noch nicht umsetzen können. Versuchen Sie, Ihren Sohn von seiner Unzufriedenheit mit konkreten Beschäftigungsangeboten, lustigen Grimassen, Fingerspielen, Liedern und/oder einer ansprechenden Musik abzulenken. Richten Sie ihm ein Laufgitter als gemütliche Spieloase ein und bieten Sie ihm kreatives Spielzeug an, wie z.B. Tastenspielzeug, klingende Bälle, kleine, bunte Tücher, einen Plastiktopf nebst Plastiklöffel... Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Claudia, mein Sohn wird am 13.08. 10 Monate. Ich hatte das gleiche "Problem" wie du. Niklas wollte immer bei mir sein und fing an zu weinen, wenn ich Ihn nur auf die Erde gesetzt habe. Das hat sich aber sofort gelegt, als er krabbeln (robben) konnte. Jetzt flitzt er immer hinter mir her, oder erkundet die Wohnung. Er ist jetzt nicht mehr so hilflos.
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