Mitglied inaktiv
Hallo! Ich bin im Moment sehr verzweifelt! Mein Sohn wird nun im November 3 Jahre alt und im Moment gibt es nur einen Kampf nach dem anderen, weis nicht mehr was ich da noch machen kann? Heute morgen z.B.: Wir gehen zu Fuß zur Kita, ab der hälfte schreit er mich an und sagt ich geh nicht in die Kita ich geh zurück und rennt den ganzen weg zurück nach Hause, auch über die Straße! Alles erklären oder schimpfen bringt bei ihm nichts, oder es wird noch schlimmer!!! Hab dann paradox gearbeitet, hab gesagt ok. nach Hause gehen wir nicht aber wenn du hier auf dem Boden liegen willst wartet mama so lang bist du fertig bist, hab mich neben ihn gesetzt und gewartet nach ca. 10 Minuten kam er dann auch wieder mit, aber wie verhindere ich solche Wutausbrüche? Zumal diese Aktion von ihm ja auch sehr gefährlichj war! Hinzu kommt noch das er Nachts nicht mehr durdchläft, er wacht regelmäßig nachts auf und kommt zu uns und das mehrmals nachts, ist das normal oder muss ich mir sorgen machen das er irgendetwas nicht verarbeiten kann?? Hinzu sei noch gesagt, das er im Juni ein geschwisterchen bekommen hat was die Situation nicht gerade erleichtert! Vielen Dank schon mal im Vorraus für die Beantwortung meiner Fragen LG Marina
Christiane Schuster
Hallo Marina Bitte fragen Sie einmal in der Kita nach besonderen Vorkommnissen, da Ihr Sohn nicht mehr gerne in seine Gruppe gehen möchte. Besucht er erst seid Kurzem die Kita, wird ihm evtl. jetzt, nachdem das Besondere vorüber und der Alltag eingekehrt ist, bewußt, dass seine geliebte Mama nicht mehr unentwegt bei ihm ist. Er muß eigenverantwortlich handeln, was ihn verunsichert. Bitte nehmen Sie ihn auf dem Weg in die Kita von Beginn des Weges an liebevoll und konsequent an Ihre Hand. Wenden Sie sich ihm insgesamt besonders oft liebe- und verständnisvoll zu. Zeigen Sie ihm immer mal wieder, wie stolz Sie auf Ihren "großen, selbstständigen, hilfsbereiten" Sohn sind. Berücksichtigen Sie stets, dass er zwar Ihr "Großer" ist aber doch auch immer noch ein Kleinkind, dass weder Rücksichtnahme noch ein angemessenes, soziales Verhalten bereits gelernt hat. Damit er entspannter ein- und durchschlafen kann, achten Sie auf einen zunehmend ruhiger werdenden Tagesablauf mit stets gleichem Einschlafritual. Organisieren Sie nachmittags eine feste Spielzeit nur für Ihren "Großen" (während das Geschwisterchen schläft?), damit Ihr Sohn sich nicht aus dem Familienmittelpunkt verdrängt fühlt. Viel Geduld, aber auch Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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