Mitglied inaktiv
Hallo, nun ist es soweit, mein 21 Monate alter Sohn hat seit paar tagen seine Trotzphase angefangen. Bisher war er sehr Pflegeleicht und ein liebes Kind, und nun fängt er an ,seine Grenzen zu testen, allerdings nur wenn wir unterwegs sind. Es fängt beim Treppensteigen an, er will nicht mehr rauf noch runter, lässt sich auf der Strasse einfach fallen.Ich habe ein 4 Monate altes baby, was die Sache nicht einfacher macht, da ich den Jan so auch nicht tragen kann. Sobald wir irgendwo angekommen sind, ist er wieder lieb. Nun meine Frage: Wie soll ich darauf reagieren? Ich bin ja die Geduld in Person, und ich lasse ihm das Fallenlassen und so auch nicht unbedingt durchgehen, bisher konnte ich ihn nur an die Hand nehmen und hinter mir herschleifen, das Gerede ist mir ja egal. Nun ist aber das Problem da, das es meinem Sohnemann auch noch gefällt,wenn ich ihn an einer Hand hinter mir herschleife, ob Treppe runter oder auf der Strasse, er lacht dann auch noch.Mitlerweile ist es so, das ich nicht beide auf einmal z.B mit zum Auto nehmen kann und die beiden nacheinander runtertragen muss. Was schlagen Sie vor, wie soll ich mich meinem Sohn gegenüber verhalten?Wenn ich ihm sage, das er beim nächsetn mal im Auto sitzen bleiben muss, interessiert nicht, obwohl ich das schon tatsächlich versucht habe, da bleibt er seelenruhig sitzen und wartet.Leere Drohungen mache ich grundsätzlich nicht, da die kleinen ja schnell raushaben, das die mama es ja eh nicht ernst meint..... Und vor allem, wie kann ich meine Nerven schonen? Danke für Ihre antwort. Bootie
Christiane Schuster
Hallo Bootie Wecken Sie in Ihrem Sohn den Stolz, der "Große und Vernünftige" zu sein und bitten Sie ihn, Ihnen beim Treppen-Steigen behilflich zu sein. Genauso gut kann er Ihnen "helfen" Sie und das Baby sicher durch den Verkehr zu führen um anschließend -selbstverständlich- viele lobende Worte oder auch mal eine andere Belohnung zu ernten. Fahren Sie mit dem Auto, bitten Sie ihn, sein Spielzeug auf den Rücksitz zu legen und "befehlen" Sie ihm nicht, sich selbst ins Auto setzen zu müssen, während das Baby getragen wird.- Viel Erfolg und: Bis bald?
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