Mitglied inaktiv
Hallo Fr. Schuster, meine Zwillinge sind 23 M. alt und befinden sich offensichtlich mitten in der Trotzphase, wobei meine Tochter nicht so sehr schlimm ist. Ihr Bruder hingegen bringt mich z.Z. an den Rand der Verzweiflung, er ist schon immer ein sehr willenstarkes Kind und sehr anstrengend. Gestern z.b wollte er den Rasenmäher meines Mannes schieben, um ihm nicht immer alles zu verbieten durfte er den ausgeschalteten Rasenmäher ein paar meter schieben, wir haben ihm vorher gesagt das er nur ganz kurz schieben darf, da der Papa mähen muß. Als es dann soweit war das Papa loslegen wollte hat mein Sohn einen derart hysterischen Anfall bekommen das wahrscheinlich die ganze Straße daran teilhatte, er ließ sich durch nicht beruhigen, kein Ablenken, nichts half. Nachdem er eine 3/4 Std. am Stück hysterischst geschrien hat habe ich ihm angeboten ein bischen zu baden (er war klatschnaß geschwitzt und konnte kaum noch aus den Augen schauen weil sie so geschwollen waren), also Kind in die Wanne, erstmal ruhe, doch es ging weiter weil er das ganze bad nun abbrausen wollte was verständlicher Weise nicht geht. Diese Szenen legt er täglich mehrfach hin, auch in der Öffentlichkeit, ich bin völlig ratlos. Gebe ich ihm seinen Willen nicht bzw. finde keine Ablenkung von der eigenlichen Sache, dreht er so sehr ab das er es nicht schaffz sich allein zu beruhigen, am ende schein er gar nicht mehr zu wissen warum er weint. Finde ich keine Ablenkung schreit er auch 1.5 STd. Wie verhalte ich mich am besten? Die Tatsache das ich Zwillinge habe erschwert die ganze Sache auch noch zusätzlich, meine Tochter ist ja auch in der Trotzphase, leßt sich aber doch leichter lenken bzw. schließt auch schon mal einen Kompromiss mit mir. Ich bin ziemlich am ende mit meinem Latein. Vielleicht haben Sie noch einen guten ip wie ich mit dem kleinen Schreihals umgehen kann ohne selber nur noch heulend dazustehen. Vielen Dank Alexandra Becker
Christiane Schuster
Hallo Alexandra Haben Sie schon mal versucht, Ihren Sohn fest, liebevoll und wortlos in den Arm zu nehmen, wenn er derart jähzornig wird? Hat er sich auf diese Weise beruhigt, können Sie ihm ein Lied vorsingen oder eine Kassette anstellen, damit er vollends zur Ruhe kommt. Ggf. sollten Sie auch Ihrem Kinderarzt Ihre Beobachtungen schildern, der Ihnen vielleicht einen geeigneten Therapeuten empfehlen kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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