Mitglied inaktiv
ich hab ein riesen Problem und hab echt keinen der mir was raten konnte, deswegen hoffe ich das es hier evtl. Frauen gibt denen es ähnlich geht oder ging. Es geht um meine Tochter die nun 16 Monata alt ist. Ihr Vater und ich haben uns schon ziemlich zum Beginn der Schwangerschaft getrennt. 2 Monate vor der Geburt habe ich meinen jetzigen Partner nennen wir Ihn "R" kennengelernt. Wir sind glûcklich, ziemlich schnell zusammen gezogen, er war bei der Geburt dabei und kümmert sich um die Kleine als wäre es seine eigene. Ich wusste von Anfang an das "A" der leibliche vater ist, aber er hat immer behauptet er wäre sich eben nicht sicher. So ist er vor Gericht gegangen, es wurde ein Test veranlasst und es kam natürlich raus das "A" der Vater ist. Das war letzten Freitag,d.h. seit dem haben wir das Urteil. Und nun steht alles Kopf. Ich möchte eigentlich das meine Tochter auch mit ihrem leiblichen Papa gross wird, "R" hat nichts dagegen und "A" môchte sich auch um sie kûmmern, aber...... Wie handhabt man das jetzt am besten? Die Kleine ist die letzten 16 Monate mit "R" aufgewachsen und sagt mittlerweile Papa zu Ihm. "A" möchte sie gerne sehen sagt aber das er der Kleinen nicht Ihren "Papa R" wegnehmen möchte und er Angst hat das Kind zu verwirren. Er möchte mit Ihr und uns was unternehmen damit er sie sehen kann, noch ist sie zu klein um ein WE da zu verbringen aber er möchte auch nicht immer der " liebe Onkel" sein. Wie ^lässt man ein 16 Monate altes Kind damit gross werden das es 2 "Papas" hat? Und nun ist da ja auch noch die Oma väterlicherseits. Ich möchte mit Zustimmung von "A" Ihr einen Brief schreiben um Ihr zu ermöglichen Kontakt zur Enkeltochter zu haben. "A" hat Angst das sie sonst nicht frei entscheidet sondern Rücksicht auf Ihn nimmt... Wie kann ich am besten sowas formulieren? Hoffe hier ist wer der mir was raten kann, und schonmal sorry das es was länger geworden ist. C.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Sagen Sie Ihrer Tochter hin und wieder, dass sie zwei Papas hat, weil der erste Papa doch lieber eine andere Wohnung haben und nicht mit Ihnen zusammen wohnen wollte. Später können Sie dann auf eine "Warum?" Frage antworten, dass Sie zu unterschiedlich waren. Überlegen Sie mit Ihrer Tochter gemeinsam, wie sie ihre zwei Papas nennen möchte. Vielleicht Papa und Gold-Papa, Vize-Papa... Auch die Oma könnte beide Namen verwenden, da sie sicherlich besonders für ihr Enkelkind nur das Beste möchte. Weder Ihre Tochter noch die Oma können daran Etwas ändern, dass ihr Sohn und Sie sich nicht mehr besonders nahe stehen. Informieren und Formulieren Sie bitte so sachlich wie möglich. Liebe Grüße und: bis bald?
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