Ivenhoe
Liebe Frau Ubbens Unser Sohn (3 Jahre) hat vor einem Monat die Kita gewechselt. Die Eingewöhnung verlief sehr gut. Inzwischen hat er aber immer mehr Mühe. Schon zu Hause sagt er, er habe Bauchweh und sei noch müde etc. Er kann sich dann kaum von mir trennen in der Kita und klammert sich richtig an mich. Wenn ich weg bin, geht es dann eigentlich sehr gut. Er macht gut mit. Allerdings ist er zwischendurch wenn er an mich denkt traurig und weint dann auch ab und zu. Ich bin mir nicht so sicher woran diese Krise liegt. Zum einen ist er ja noch nicht so lange dort. Andererseits sind Gefühle nun sowieso auf einmal ein Thema (das Alter?) und dann bin ich auch noch schwanger, es steht also nochmal eine grosse Veränderung an. Ich bekomme mein Baby im Dezember. Es ist für ihn ein Riesenthema. Persönlich habe ich das Gefühl, dass es nicht an der Kita liegt, sondern eher am Baby und am nicht trennen wollen von mir. Ich habe ihm heute eine "Zaubernuss" mitgegeben, die ich bemalt habe. Ich habe ihm gesagt, wenn er traurig ist, kann er sie in die Hand nehmen und ich denke dann auch an ihn. Haben Sie mir noch eine gute Idee, wie ich ihm helfen kann mit dieser Situation umzugehen. Ich habe inzwischen auch mühe ihn so traurig dort zu lassen, obwohl ich schon weiss, dass er es dann den Tag über gut hat. herzliche Grüsse ivenhoe
Liebe Ivenhoe, Sie haben schon eine sehr gute Idee gehabt. Auch wenn es schwer fällt, sein Kind so traurig zu sehen, dann sollte Ihr Sohn Ihnen nicht anmerken, dass es Ihnen so geht. Kinder haben sehr feine Antennen. Er spürt Ihre Gefühle. Leichter wird es für ihn, wenn Sie ein gutes Gefühl haben. Ihr Sohn spürt die Veränderungen. Teilweise erlebt er sie schon, denn vemutlich werden Sie ihn nicht mehr so viel tragen etc. Lesen Sie Bücher mit ihm, über´s Geschwisterchen bekommen, so kann er sich bildhaft schon auf´s Baby vorbereiten. Viele Grüße Sylvia
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