Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, unser Sohn hat mit 2 1/2 Jahren selbsständig angefangen sein Pipi ins Töpchen zu machen, diesen hatte ich einfach mit ins Spiel einbezogen. Mittlerweile ist er 3 1/2 Jahre und seit ca. 4 Monaten nun auch nachts trocken. Wir sind darauf sehr stolz, vor allen Dingen er selbst, denn er ist ja nun ein großer Junge, sagt er. Er möchte aus diesem Grund daher ganztags keine Windel mehr haben, aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Allerdings geht das große Geschäft regelmäßig seit dieser Zeit wörtwörtlich in die Hose. Er hat zwar 2 bis 3 mal auch das Töpfchen damit beehrt, aber eher durch Zufall. Ist auch nicht sonderlich begeistert gewesen. Nach jetzt 4monatigem Schlüpfer waschen und das 2-3mal am Tag verlieren wir allmählich die Geduld, was aber nicht heißt, daß wir ihn in die Enge treiben. Das Pipi macht er völlig selbsständig und ohne Aufforderung. Aber er weigert sich auch unsere Toilette zu benutzen, nach einigem Zureden geht es dann aber. Ich habe das einfach mit dem Zu-Bett-gehn-Ritual verbunden. Tagsüber zählt nur sein Töpchen. Unsere Toilette sieht allerdings nicht aus wie normal. Sie hat aus familiären Gründen einen Aufsatz für Hüftkranke Personen. Ich glaube das schreckt ihn ab. Kinder, die uns besuchen nehmen auch lieber das Töpfchen in Anspruch und stehen lieber Schlange als die Toilette zu benutzen. Können sie uns mit einigen Ratschlägen oder Tipps weiterhelfen. Wir wären sehr dankbar dafür. Ihre stine2
Christiane Schuster
Hallo Stine Vielleicht können Sie zusätzlich für die Toilette auch einen bunten Kindersitz besorgen, sodass sie nicht mehr abschreckend wirkt, Jede(r) einen Sitz hat und das Sitzen mit kleinen Kinder-Popos auch noch bequemer ist. Bis die Toilette akzeptiert wird, können Sie Ihrem Sohn vielleicht anbieten, sich selbst (oder mit Ihrer Hilfe) eine Höschenwindel anzuziehen, wenn er merkt, dass sein großes Geschäft kommen möchte. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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