Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, ich habe mit meinem Sohn (28 Monate) vor ein paar Wochen mit dem Töpfchentraining begonnen, da es im Sommer halt einfach geschickter ist, nicht weil es mir eilt. Es klappte auch ganz gut mit tagsüber Pippi machen (mehr nicht) und er freute sich auch immer und zeigte ganz Stolz sein Töpfchen mit Pippi drin. Seit ca. 2 Wochen aber mag er auf einmal nicht mehr. Immer wenn ich ihn frage, ob er Pippi machen möchte, sagt er sofort "nein". Ziehe ich ihm mal keine Windel an, kann es aber sein, dass er dann 2 Minuten später auf den Boden pieselt. So macht er jetzt höchstens mal ins Töpfchen, wenn er eine Belohnung dafür bekommt, aber auch dann nicht immer. Wenn ich ihn frage, ob er anstelle der Windel nur ein Höschen anziehen möchte schreit er auch gleich "nein". Sollte ich einfach aufhören ihn zu fragen, ob er Pippi muss und abwarten, bis er einmal wieder selbst davon anfängt? Ich vermute aber, dass er dann einfach nicht mehr geht und ich in ein paar Monaten wieder neu beginnen müsste? Vielen Dank für Ihren Rat Gruss, Silva
Christiane Schuster
Hallo Silva Bieten Sie Ihrem Sohn verständnisvoll eine Trainingswindel als "dicke Unterhose" an und erlauben Sie ihm auf diese Weise, SELBER auf den Topf gehen zu können, wenn er es möchte und wenn er merkt, dass das Pipi kommen will. Bieten Sie ihm evtl. einen Sitzverkleinerer für`s "große Klo" an und fragen Sie ihn jedes Mal, wenn Sie zur Toilette gehen, ob er mitgehen möchte. Legen Sie evtl. eine Lektüre ins Bad wie: "Welcher Po paßt auf dieses Klo?" Lassen Sie dann die Zeit für sich arbeiten.- Meist lehnen die Kleinen von einem Tag auf den Anderen das Tragen einer Windel von sich aus ab, wenn sie den entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben. Erholsames Wochenende und: bis bald?
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