Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn Oliver wird jetzt fast 21 Monate alt. Er ist ein kleines Kind. Oliver ist 71,5 cm groß und wiegt nur 8 kg. Ich stille noch nach Bedarf. Vor ca. einer Woche war Oliver sehr krank. Hatte jeden Tag gespuckt und nichts gegessen. Darauf hin stillte ich wieder voll. Jetzt ißt Oliver aller dings besser als je zu vor. Meine Frage. Könnte Oliver in diesem Alter nicht schon durch schlafen? Er wird Abends und nachts noch des öfteren gesstillt. Obwohl er zur Zeit sehr gut ißt. Besser als je zu vor. Ich stille ihn noch, weil ich denke er ist noch ziemlich klein und zierlich für sein Alter. Verhält sich aber sonst normal. Er ist ein fröhliches Kind. Er denkt noch nicht ans abstillen. Als er sehr krank war und eine Woche nur die Nahrung ausgespuckt hatte, war ich sehr froh, daß ich noch stille. Wir waren schon im Krankenhaus mit ihm. Und drei mal in einer Woche beim Kinderarzt. Da er nicht noch dünner sein dürfte. Ich habe noch ein 4 1/2Jähriges Kind Alexander. Er geht seit letzten Sommer in den Kindergarten. Zur Zeit streckt er immer seine Zunge heraus. Ich beachte es schon gar nicht mehr. Dann sagt er Mama , schau mal. Und streckt wieder seine Zunge heraus. Im Kindergarten hat er es auch schon bei seinen Erzieherinnen gemacht. Wie kann man so was verhindern? Dann erteilt er immer Befehle. Z. B. Mama, ich will einen Yoghurt essen, oder mir rutscht die Decke. Er kann nicht warten. Immer muß alles so laufen wie er es will. Haben sie einen Rat. vielen Dank und viele Grüße von Sandra
Christiane Schuster
Hallo Sandra Bieten Sie Ihrem jüngeren Sohn zu der MuMi doch auch Beikost an, wie z.B. einen sättigenden Milchbrei oder auch mundgerecht geschnittene Stückchen Leberwurst-, Marmeladen-, Käse-Brot, klein geschnittenes Obst, usw. Die MuMi bekommt er dann quasi als Nachtisch, da sie nicht nur seinen restlichen Hunger stillt sondern auch sein Bedürfnis nach besonders liebevoller Zuwendung und Körperwärme befriedigt, sowie sein sicherlich auch noch recht großes Saugbedürfnis. Wird er in der Nacht wach, geben Sie ihm nicht gleich die Brust sondern warten Sie erst mal ab, ob er nicht vielleicht auch nach ein paar tröstenden Worten und einigen Streicheleinheiten wieder zufrieden weiterschläft. Bieten Sie ihm zusätzlich ein Schnuffeltuch (T-Shirt mit Ihrem "Duft"?) an, wird er sich Damit vielleicht bald selbst den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen erleichtern können und mit zunehmender Mobilität auch durchschlafen. Streckt Alexander Ihnen die Zunge raus, ignorieren Sie es wie bisher oder antworten Sie ihm mit: "Was du kannst, kann ich auch! Schau mal, wie meine Zunge aussieht."- Erklären Sie ihm liebevoll aber auch bestimmt, dass Sie Begehle nicht mögen und entsprechend auch gar nicht darauf reagieren werden; wohl aber, wenn er Sie um Etwas bittet.- Handeln Sie konsequent, damit er nach einigen "Fehlversuchen" erkannt hat, dass er sich an diese Regeln halten muß. Liebe Grüße und: bis bald?
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