Mitglied inaktiv
Hallo meine tochter ist jetzt 8 1/2 monate alt.da sie schreiend aufwacht versuch ich sie zu trösten, sodass sie eine halbe stunde auf meinem arm ist. nachdem sie gestillt wird, kommt sie auf die krabbeldecke, wo sie sich aber auch höchstens 15 min. alleine aufhält, danach fängt sie wieder an. sie möchte die ganze zeit auf meinen arm, sodass haushalt und andere sachen gar nicht in frage kommen. mit spielzeug spielt sie nicht, dafür möchte sie gerne mein handy oder die kerzenhalter auf dem tisch (Was ich ihr nat. nicht gebe aber 'Handy schon). sie weis einfach nicht, wie sie sich selbst aufhalten kann. nach zwei stunden geht sie dann auch wieder schlafen, aber wenn ich mehr mit ihr spielen könnte, würde sie auch mehrere stunden wach bleiben. was aber halt nicht immer klappt. können sie mir einen tipp geben, wie sie ohne mich länger wach bleibt, da dies auch nachfolgen auf die nacht hat. tagsüber schläft sie 3-4 mal 1 bis 1,5 stunden. ist das zu viel??? nachts geht sie auch erst um 11 ins bett und ist morgens um 7 wach. ist das normal???? Für Tipps wäre ich dankbar.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Das Schlafbedürfnis der Kleinen ist so individuell, wie die Kleinen selbst und der Schlafbedarf beträgt laut Tabelle insgesamt ca. 12-16 Std. Helfen Sie Ihrer Tochter, einen individuellen Schlafrhythmus zu finden, der sich behutsam den allgemeinen, familiären Gewohnheiten anpasst, indem Sie sie z.B. zu 2 Tagesschläfchen (vormittags/nachmittags) mit einem stets gleichen Einschlafritual in ihr Bett legen, während sie in der übrigen Zeit in einem gemütlich eingerichteten Laufgitter, einem Reisebett, einer Babywippe o.Ä. in Ihrer Sicherheit vermittelnden Nähe nach Bedarf ausruhen kann. Da Ihre Tochter mit 8 1/2 Monaten noch nahezu ununterbrochen Ihre Sicherheit vermittelnde Nähe benötigt und sich an Ihnen als Ihrer vertrautetsen Bezugsperson orientiert, empfehle ich Ihnen, ihr ein eigenes (Putz-)Tuch, eine Plastikschüssel, ein Spieltelefon o.Ä. anzubieten, aber auch altersgerechtes Spielzeug, wie z.B. einen bunten, klingenden Ball, altersgerechte Bausteine usw. Regen Sie sie konkret zu einer Aktivität an und loben Sie jedes noch so geringe, eigenständige Tun. Lenken Sie sie mit ein paar tröstenden Worten, sanfter Musik, einem Fingerspiel o.Ä. von einer beginnenden Unzufriedenheit ab. Liebe Grüße und: bis bald?
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