Mitglied inaktiv
Meine Tochter (3) geht seit 1 Jahr zur Tamu und wird mittags von der Oma abgeholt. Dort ist sie dann bis 16.00 bis ich sie abhole. Dann bleiben mir ca. 2 Std. wobei am Abend dann schon Streitereien wegen Bett gehen sind (sie muß früh aufstehen und deshalb relativ zeitig schlafengehen). 1 Tag in der Woche schläft sie auch bei der Oma. Ich mache jetzt auch einen Abendkurs 2x die Woche, da muß ich schon früher fahren. In letzter Zeit häuft es sich allerdings, daß sie zur Oma will, auch wenn ich zu Hause bin. Da fängt sie zu weinen an wenn ich sage, das geht nicht. Andererseits hängt sie auch an mir und wartet bei der Oma schon bis ich komme. Letztens habe ich sie gefragt warum sie zur oma will, ob sie mich nicht lieb hat. Hat sie gemeint, sie hat mich schon lieb, es ist aber so fad. Dabei spiele ich wirklich viel mit ihr wenn ich daheim bin. Entfremdet sie sich von mir oder ist das nur eine Phase? Die nächsten Wochenenden könnten nämlich etwas streßig werden, sodaß ich weniger Zeit für sie haben werde. Ich will gerne mal für ein Wochenende wegfahren und sie würde dann mit dem Papa zur anderen Oma fahren, die weiter weg wohnt und sie nicht so oft sieht. mfg Sandra
Christiane Schuster
Hallo Sandra Ihre Tochter wird sich immer Dem jenigen/Derjenigen zuwenden, von der/dem sie die meiste, liebevolle Zuwendung erhält.- Da sie in ihrer aktiven Wachphase überwiegend von der Oma und auch einer TaMu betreut wird, werden Sie akzeptieren müssen, dass sie sich dort sehr wohl fühlt und es nicht sehr gerne hat, wenn Sie ihr in der relativ kurzen, gemeinsamen Zeit Grenzen setzen. Auch, wenn Sie immer ihre geliebte Mutter bleiben werden, ist eine vorübergehende, leichte Entfremdung nicht auszuschließen. Die kommenden, vielleicht fehlenden Wochenenden des gemeinsamen Spiels werden bestimmt nicht gerade zu einer inneren Harmonie zwischen Ihrer Tochter und Ihnen beitragen.- Nachdenkliche Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
...am Wochenende wegzufahren und abends Kurse zu machen???
Mitglied inaktiv
Der Kurs dauert nur 2 Monate und wird von meiner Firma bezahlt. Außerdem fahre ich erst um 18.00 und um 18.30 geht sie schon bald schlafen, soll heißen: ist eh nur mehr Streß wegen Zähne putzen,... Und wegfahren am WE: weiß noch nicht ob es zustandekommt, bin aber alleinerziehend und würde gerne meinen besten Freund (und leider doch nicht Freund, hoffe du weißt was ich meine) in München besuchen (bin aus Wien). Und ich habe noch ein eigenes Leben und will mir das nicht unbedingt entgehen lassen. Klingt jetzt vielleicht egoistisch, aber ich bin noch relativ jung (25) und möchte mir nicht mein Leben lang vorwerfen müssen, ich hätte eine Chance nicht genutzt. Ich bin immer für meine Tochter da, nur ab und zu möchte ich auch abends länger weggehen und am nächsten Tag mal länger schlafen (kommt alle 4-5 Monate mal vor). Problem ist halt auch, Großeltern wollen um alles in der Welt verhindern, daß sie schreit und schaseln ihr alles auf was sie will. Sagen schon einige, daß sie verwöhnt ist. Lassen sich aber nicht davon abbringen. lg Sandra
Mitglied inaktiv
Ich finde nicht, daß sich das egoistisch anhört! Und Du brauchst Dich auch bei niemandem zu rechtfertigen (schon gar nicht bei einer Unbekannten aus dem Netz!!! *g* ; ich war nur ein bissel neugierig) Sicher ist es nicht leicht, alleinerziehend zu sein. Und ich muß Dir ganz ehrlich gestehen: ich bin 32, und froh, daß ich schon ein bißchen älter bin, denn mit 25 hätte ich mir das ganze nicht so zugetraut! Wie auch immer: ich wünsche Dir alles Liebe und VIEL GLÜCK in München.... Wer weiß, wofür es gut ist!!!! Beatrix
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