Mitglied inaktiv
Hallo, unsere kleine Antonia, 26 Monate schläft in Ihrem Kinderbettchen ein, wir holen sie aber im Laufe der Nacht zu uns. Es ist aber so, dass wir dadurch sehr schlecht schlafen. Sie wacht zwischendrin immer wieder auf. will was trinken, träumt, knirscht mit den Zähnen und haut mit den Gliedmaßen um sich. Wir haben die kleine Maus gerne bei uns, aber wir glaube, dass es weder ihrem noch unserem Schlaf förderlich ist. Wir wollen aber ihr aber auch nicht die Geborgenheit nehmen. Wir sind hier ein wenig in der Zwickmühle, denn auch wir brauchen unsere Regenerierungsphasen.....Wissen Sie Rat? LG Christina
Christiane Schuster
Hallo Christina Da Antonia mit gut 2 Jahren doch schon recht verständig ist, sollten Sie ihr mit ihrer Hilfe ein gemütliches "Nest" in einem eigenen Zimmer herrichten und ihr sagen, wie stolz Sie darauf sind, dass sie schon ganz alleine in einem eigenen Bett schlafen kann.- Da sie ja vielleicht nicht ganz alleine schlafen möchte, darf sie selbst zwei Kuscheltiere auswählen, die mit ihr im Bett schlafen dürfen und ihre "Beschützer" sind. Wird sie in der Nacht mal wach, kann sie sich eine ebenfalls im Bett befindliche Spieluhr aufziehen, da die stets gleiche Melodie ihr beim Einschlafen helfen wird. Damit sie auch ihre "Beschützer" in der Nacht findet, lassen Sie ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht brennen und die Tür einen Spalt breit geöffnet, damit sie zu jeder Zeit die gewohnten Geräusche hören kann. Versprechen Sie ihr ggf. zusätzlich, dass Sie Antonia morgens rufen werden, um noch ein gemütliches, gemeinsames Kuschelstündchen im "großen Bett" verbringen zu können. Viel Erfolg, erholsames Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Christina, unsere Tochter (fast 3)war auch lange Zeit das Elternbett gewöhnt. Zum Einschlafen ging sie ins Kinderbett, aber nach dem ersten Aufwachen gegen Mitternacht haben wir sie mit in unser Bett genommen. So kurz nach dem zweiten Geburtstag fing sie aber an, alleine aus dem Kinderbett zu klettern. Weil uns das zu gefährlich war, haben wir das Bett gleich zum Juniorbett umgebaut. Nach einer kurzen Übergangsphase hat sie auch akzeptiert, daß sie nicht laufend rauskommen darf, wenn Schlafenszeit ist. Dafür hat sie jetzt aber auch die Chance, nachts zu uns zu kommen, wenn sie unsere Nestwärme braucht, ansonsten schläft sie in ihrem Bett durch. Wir finden es optimal, daß sie so selbst entscheiden kann, wann sie unsere Nähe braucht und wann nicht. Außerdem weckt sie uns dabei nicht, ich merke meist erst morgens, ob sie neben mir liegt. Da sie nachts lange noch gestillt wurde und auch nachts heute noch oft Durst hat, legen wir ihr abends immer einen Saugbecher mit stillem Wasser ans Bett. Den findet sie alleine und sie nimmt ihn auch nur zum Trinken und nicht zum Nuckeln. Und da sie nachts schon lange trocken ist, haben wir auch damit keine Probleme. Liebe Grüße von Antje
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