Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe noch eine Frage zu Ihrer Antwort vom 14.10.08 zu o.g.Thema. Vorab wollte ich aber noch schreiben, dass unser Sohn von Anfang an wohnungsbedingt bei uns mit im Schlafzimmer schläft, also er hat uns nachts in seiner Nähe (bezgl. Trennungsängste) (wobei mein Mann momentan für die Nächte doch auch schon öfter ins Wohnzimmer ausweicht). Ich wollte Sie aber nun fragen, ob ich ihn denn weiterhin, wenn er sich nicht von selbst beruhigt, rausnehmen soll und in den Schlaf schauckeln soll, oder ob ich ihn dadurch so daran gewöhne, dass er immer darauf besteht. Was meinen Sie? Aber wenn er sich wirklich hysterisch schreit, ist ja sonst auch keinem geholfen, wenn ich ihn weiterschreien lasse, oder? Ich bin da in so einer Zwickmühle, denn meine Freundin meinte, lass ihn mal 3-4 Nächte schreien, dann wird er von selbst aufhören, weil er dann "verstanden" hat, dass er alleine in den Schlaf zurückfinden muss. Außerdem wollte ich Sie noch fragen, wie sich eine Lebensmittelunverträglichkeit noch bemerkbar machen kann, und ob die Krankenkasse die Kosten für eine Untersuchung (Bluttest?) übernimmt? Vielen Dank für Ihre Antwort
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte versuchen Sie die Art des Schreiens herauszufinden: Schreit Ihr Sohn panisch, wird er Ihre Hilfe benötigen, sodass Sie ihn auch weiterhin aus seinem Bett holen sollten, wenn er dort scheinbar auch mit Trösten, Streicheln o.Ä. nicht wieder in den Schlaf findet. Versuchen können Sie aber vorher noch, ihm einen kuscheligen Schlafsack und ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch zu gönnen, sowie darauf zu achten, dass sein Bettzeug nicht zu schwer und die Zimmertemperatur angemessen sind. Schreit er eher trotzig, können Sie ihn in Ihrer Nähe auch mal schreien lassen, nachdem Sie ihm mit tröstenden Worten versichert haben, dass Sie da sind und auch schlafen:-) Bezüglich der Kostenübernahme eines Bluttests fragen Sie bitte den behandelnden Kinderarzt oderufen Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse an. Eine Unverträglichkeit erkennt man meist an Bauchschmerzen, Blähungen, zu hartem oder zu weichem Stuhlgang, häufigerem Würgen oder Erbrechen, auffallend wundem Po; aber auch dazu sollten Sie bitte Ihren Kinderarzt befragen, da ich Ihnen diese Frage "nur" als Mutter und nicht als Fachfrau beantworten kann. Liebe Grüße und: bis bald?
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