Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn (wird im August 3J.) hatte nie Probleme mit dem Schlafen, wenn er auch tagsüber öfters schwierig ist/war (extreme Trotzanfälle). Seit ca zwei Wochen ist das Einschlafen abends der Horror. Einen Auslöser dafür kann ich mir absolut nicht vorstellen. Nach dem Abend-Ritual (gemeinsames Schmusen, dann liest Papa vor, dann gehe ich noch mal zu ihm) gibt er absolut keine Ruhe, sondern will noch einen Kuss, etwas zu trinken, eben dass ich nochmal komme. Und das meistens verlangt er das im brüllenden Kommandoton. Zu trinken habe ich ihm schon in sein Zimmer gestellt, das soll er sich selbständig nehmen, was auch klappt, jetzt soll ich aber wieder kommen und ihn zudecken (kann er eigentlich auch alleine). Ich reagiere so darauf, dass ich von der Tür aus zu ihm spreche und versuche, mich nicht aufzuregen (schwierig). Das Ganze dauert immer so eine halbe Stunde oder auch mal länger. Wenn er "wirklich" weint und ich den Eindruck habe, er braucht mich, gehe ich ja auch zu ihm, wie reagiere ich aber am besten auf sein meistens eher aggresives Schreien nach mir ? Das ganze ist schon belastend, denn die Tage mit ihm sind schon oft schwer genug. Danke, Gabi
Christiane Schuster
Hallo Gabi Sagen Sie Ihrem Sohn liebevoll, aber bestimmt, dass Sie nicht wiederkommen um ihn zuzudecken (o.Ä), da Sie genau wissen, dass er Das genauso alleine kann, wie sich Etwas zum Trinken zu nehmen. Handeln Sie entsprechend konsequent, wird er nach 2-4 noch unruhigen Abenden erkannt haben, dass er sich an begründete Grenzen zu halten hat. Ggf. "entschärfen" Sie das abendliche Einschlaf-Drama mit der Erlaubnis, im Bett noch eine "Bettkassette" hören zu dürfen. Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo, habe mir gerade eine ähnliche Mail von weiter unten durchgelesen, würde mich aber trotzdem über eine Antwort freuen !
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