Mitglied inaktiv
hallo, meine tochter ist 5 1/2 monate alt. sie war in den ersten 4 monaten eine sehr gute schläferin.ab dem fünften monat kam sie zweimal pro nacht zum stillen. vorher nur einmal. vor 10 tagen hatte sie ihre dritte 6-fach imfpung- hatte stark mit fieber reagiert. dann wurde sie krank, bis heute mittag fieber, tränende augen, schnupfen- was im moment jeder hat. seit dem fieber schläft sie so gut wie im 2 stunden-rhythmus. ich lege sie um 19.30 ins bett, vorher wird sie gestillt. dann wacht sie um 22 uhr auf, zumeist durch einen starken hustenanfall, welche mittlerweile aber schon viel weniger wurden. dann beruhigt sie sich nur am busen. ich lege sie zurück, sie schreit. hab alles probiert.sie nicht herauszunehmen, am bett sitzen und mit ihr plaudern, ihr was vorsingen. mein mann hat ebenfalls alles probiert. es geht gar nichts mehr. sie schreit gar nicht permanent, aber sie jammert so vor sich hin, dass sie das ganze haus aufweckt. am tag schläft sie entweder gar nicht oder nur zwei stunden. seit dieser erkältung ist alles durcheinander. ich dachte, ich warte ab, bis sie völlig gesund ist, dann wird es sich legen. aber ich halte es nicht mehr aus. ich schlafe seit sechs nächten nicht mehr als zwei stunden. ich vermute sie hat eine schlafstörung. ich bin um jeden tipp dankbar.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Da Ihre Tochter vor ihrer Krankheit und Impfung recht gut geschlafen hat, glaube ich eher nicht an eine lang andauernde Schlafstörung. Damit sie zu ihrer inneren Sicherheit zurückfinden kann, empfehle ich Ihnen, sie in einem sog. Babybalkon, in einem eigenen Bett unmittelbar neben Ihrem schlafen zu lassen, sodass sie nur die Hand auszustrecken brauchen, um sie zu beruhigen, sie kurz an Ihrem kleinen Finger saugen lassen, wenn sie nicht wirklich hungrig zu sein scheint und/ oder ihr eine Spieluhr aufziehen können, deren Melodie ihr den Übergang vom Wachen zum erneuten Einschlafen hoffentlich erleichtern wird. All` diese genannten Hilfestellungen werden Sie selbst bald im Halbschlaf erledigen können.:-) Tagsüber empfehle ich Ihnen hin und wieder das Tragen Ihrer Tochter in einem Tragetuch. Nähere Informationen, rückenschonende Bindetechniken, die Möglichkeit eines Leih-Tuches usw. finden Sie z.B. unter: www.didimos.de . Um aber wirklich medizinische Ursachen für beschriebenes Verhalten ausschließen zu können, sollten Sie auch Rücksprache mit dem Kinderarzt Ihrer Tochter halten. Liebe Grüße und: bis bald?
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