Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Mein Sohn, 4,5 Jahre alt ist ein sehr willensstarkes und auch dickköpfiges Kind. Wir haben schon öfters immer mal Probleme mit ihm. Er hört auf nichts was, vorallem ich, ihm sage. Aufräumen, macht er nicht. Das kann er nicht, ich soll helfen. Ok...ich helfe sieht so aus, ich räume auf, er sitzt daneben. Sage ich, hier aufräumen helfen, dann "hilft" er mal wieder einen kurzen Moment, den Rest darf dann ich erledigen, damit es getan ist. Ich rede hier in der Regel vom Wohnzimmer, wo er viel spielt, nicht unbedingt Kinderzimmer. Abends ins Bett gehen: Fast jeden Abend Theater. Ich sage ihm schon rechtzeitig, du hast noch zehn Minuten, oder fünfzehn, dann Schlafanzug und ins Bett. Das "passt" ihm dann meist nicht wirklich. Beim Anziehn von Schlaganzug udn Windel - die braucht er nachts noch - fängt es an. Nur gezappel und Blödsinn, um es ja weiter rauszuzögern. Irgendwann, nach zehnmal sagen, halt mal still, ist er dann angezogen. Gut dann ins Bad Zäheputzen, klappt so lala...dann ins Bett. Geschichte oder Hörspiel? Ich lese ihm ein Buch vor, wenn er mag, wir reden auch noch kurz, dann aber sag, ich hinlegen, jetzt wird geschlafen. Da fängt er wieder an, und mach nur Unsinn. Mir reißt da echt der Geduldsfaden. Er zögert es wirlich raus, irgendwann ist es dann halb neun oder fast viertel vor neun. Da werde ich dann wirklich laut. Sein Argumtent, warum er nicht ins Bett will, ist, weil Mama und Papa doch auch lange aufbleiben, und er auch lange aufbleiben will, Warum muss er früher ins Bett. Ich habe ihm erklärt, wir sind erwachsen und brauchen nicht mehr so viel Schlaf, wie er als Kind. Er braucht mehr, damit er wieder Energie für den nächsten Tag hat. Hat ihn nicht wirklich überzeugt. Er darf auch Nachmittags Fernsehen, meist, wenn ich im Haushalt etwas zu erledigen habe. Dann sage ich ihm, so diesen Teil oder den nächsten darfst noch gucken, dann ist Schluss. Meist geht er dann hin, und spult erstmal den Teil, den er guckt zurück, damit er länger gucken kann, wenn der Teil oder die zwei Teile dann rum sind, sag ich, so ich bekomme die Fernbedienung. Da wir er knatschig, motzt, wird ausfallen. "Du bist kacka, du bis blöd. Du bist die blödeste Mama." Ich lasse ihn motzen, ich weiß, damit drückt er seine Frustration aus. Bei schlimmeren Schimpfwörtern, werde ich auch mal laut. Ich habe ihm auch schon gesagt, wozu er so viel Spielzeug will und hat, wenn er nicht damit spielen will. Dann kann ich es auch verkaufen. Vielleicht nicht das Beste, aber bei ihm kommt scheinbar nichts an. Egal was ich auch versuche, wie ich es versuche, vielleicht klappt es mal einen Tag oder zwei, dann ich das gleiche Spiel in Grün. Und so ist es bei vielen anderen Sachen auch. Noch ein paar Informationen zum Hintergrund: er geht zweimal die Woche zum Teakwondo und einmal zum Schwimkurs. Leider hatten wir in diesem Jahr einige "einschneidende" Erlebniss. Mein Vater - Wir wohnen mit meinen Eltern in einem Haus - musste kurzfristig ins Krankenhaus und der Kleine durfte ihn nicht besuchen, das hat ihn schon sehr mitgenommen. Meine Mutter hat daraufhin einen ziemlich heftigen Demenzschub bekommen. Auch hatten wir im Sommer zwei Wochen Besuch von Verwandten. Da mein Vater und meine Mutter gleichzeitig ausgefallen sind, blieb in dieser Zeit viel an mir hängen, ich musste sehr viel erledigen und hatte nicht viel Zeit. Im September waren wir dann drei Wochen zur Mutter-Kind-Kur. Jetzt ist mein Mann drei Wochen zur Kur, und kommt nächste Woche wieder. Möglich, dass ihn das alles auch überfordert hat. Vielleicht hat ja jemand einen Rat. Sorry für den langen Text. Gruß Sybille Langer

von Slanger am 10.11.2022, 10:09



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Liebe Sybille, machen Sie Ihrem Sohn gegenüber klarere Aussagen und setzen durch kleine Handlungen klare Grenzen. Beispiel Aufräumen: "Du räumst die Autos in die Kiste, ich die Bücher ins Regal.", Film gucken: Sie stellen den Film an, behalten die Fernbedienung bei sich und stellen den Fernseher auch wieder aus. Zeitansagen verstehen Kinder in dem Alter noch nicht. Aus dem Grund stellen Sie eine Sanduhr oder stellen Musik an und erklären, dass nach dem und dem Lied die Spielezeit zu Ende ist. Ggf. wird erst der Schlafanzug angezogen und es gibt, wenn es schnell gegangen ist, noch Spielezeit und wenn nicht, dann nicht. Auch hier hilft eine Sanduhr als Zeitanzeiger. Wie müde ist Ihr Sohn am Abend? Wann steht Ihr Sohn morgens auf? Wecken Sie ihn? Macht er einen Mittagsschlaf? Evtl. sollte die Bettgehzeit bzw. Aufstehzeit angepasst werden, damit er abends schneller zur Ruhe findet. Aussagen, wie, wozu er so viel Spielzeug hat, kann Ihr Sohn nicht einordnen. Das Spielzeug hat er ja nicht angeschafft. Wie soll er wissen, dass er mit weniger klar kommen würde. Dennoch können Sie einige Spielsachen für ein paar Wochen wegstellen. So werden die vorhandenen Spielsachen attraktiver. Nach ein paar Wochen werden die Spielsachen dann ausgetauscht. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 11.11.2022



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Das, was du beschreibst, ist normal in dem Alter :-) Manche Kinder sind pflegelichter - andere eben nicht. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Genau die Gründe von wegen wir bleiben ja auch noch auf etc - kenne ich :-) Ich glaube, du redest zu viel. Du erwartest zu viel Verständnis für deine Erklärungen und darauf ein Einlenken seinerseits. Oder auch Verständnis für deine/eure Situation. Das alles interessiert einen 4-jährigen aber nicht bzw. er versteht das auch nicht wirklich. Lass dich auf solche Diskussionen mit einem 4-jährigen nicht ein und arbeite mehr mir klaren Ansagen und Konsequenzen. TV-Zeit - die bestimmst du, nicht er. Du machst an und auch aus. Da brauchst du gar nicht diskutieren oder dich auf eine Diskussion einlassen. Ins Bett gehen: vorlesen etc geht halt nur, wenn er sich JETZT umzieht. Eieruhr ist hilfreich. "Wenn du in 10 min. fertig bist, können wir noch/ Wenn du jetzt so lange brauchst, geht vorlesen etc nicht mehr". Fertig. Er entscheidet dann selbst und du brauchst nicht laut werden. Er macht Unsinn statt zu schlafen? Ja, kann er alleine machen - dann gehst du halt raus. Aufräumen: dass kann er tatsächlich nicht ganz alleine. Aber er soll eben auch wirklich helfen. Auch hier: ankündigen, dass du zB sonst alles wegräumst und dann bleibt es auch weg (für wie lange musst du ihm ja nicht sagen). Ihm helfen heißt dann zB du räumst die Bücher weg, er die Autos. Musst du sie wegräumen - tja, Pech für ihn. Lass dich einfach nicht zu sehr auf seine Spielchen ein. Du bist die Erwachsene und ja, manchmal entscheiden Erwachsene auch Dinge einfach so - ganz ohne Kind zu fragen, ob es damit einverstanden ist ;-) Man darf auch heute noch tatsächlich manchmal auf Fragen/Diskussionen sowas sagen wie "weil ich das sage" ;-)

von cube am 10.11.2022, 18:03



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Hallo, danke für deine Antwort. Ja ich denke manchmal auch, wir erwarten zuviel von den Kindern. Muss mich der Sache nochmal annhemen und schauen, wie ich es besser machen kann :) Viele Grüße S. Langer

von Slanger am 11.11.2022, 09:11



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Hallo Frau Ubbens, Mittagsschlaf macht er nicht mehr. Er soll abends so ziwschen halb acht und acht ins Bett. Das klappt mal besser mal schlechter. Aufstehen muss er gegen halb sieben, spätestens viertel vor. Wir müssen etwa zwanzig nach sieben aus dem Haus. Müde ist er abends schon, denn wenn er sich endlich hinlegt, schläft er auch relativ schnell ein, heißt so nach zehn bis fünfzehn Minuten. Ich weiß nicht, ob ich wirklich zu viel verlange, wenn ich ihm sage, er soll sich bitte hinlegen im Bett, damit wir noch eine Geschichte lesen können, oder er auch ein Hörpsiel hören kann. Er hampelt dann im Bett rum, und ich muss ihm, keine Ahnung, mehrmals sagen, hinlegen, Augen zu. Ich muss dann wirklich böse werden. Und das nervt mich schon. Wir können abends im Bett noch reden, ich lese ihm auch gerrne vor, alles kein Problem, aber dieses gezappel ist das was alles so schwierig macht. Er hat einfach Hummeln im Hintern, sage ich immer. Man muss ihm generell alls zigmal sagen, bevor er mal tut, was man von ihm möchte. Z.B. beim Schwimmkurs, es sind nur wenige Kabinen zum Umziehen da, ich sage ihm, rein und anziehen, die anderen warten. Interessiert ihn nicht, viel interessanter ist es, mit dem Spind zu spielen. Ja, ich verstehe, dass das für ihn interessanter ist, aber ich finde es halt doof, die anderen mit ihren Kinderrn im kalten stehen zu lassen. Bei ihm hilft dann einfach nur, dass ich laut und wirklich energisch werde, dann aber klar, bockt er trotzdem. Wie kann ihn dazu bringen, einfach mal zu hören. Er darf in sehr vielen Situationen frei entscheiden, aber manchmal muss er einfach hören. Wie kann ich das erreichen? Die Zeit mit der Sanduhr anzeigen, muss ich mal versuchen. Spielzeug einige Zeit austauschen haben wir schon gemacht, war so mäßiger Erfolg. Aber das sollten wir wohl noch etwas mehr versuchen. Gruß S. Langer

von Slanger am 12.11.2022, 07:52



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

mit einem mittlerweile Schulkind kann ich vor allen Dingen rückblickend sagen: man steigert sich immer mehr rein und achtet plötzlich auf jede Kleinigkeit. Weil man total angenervt ist. Es soll doch einfach mal gemacht werden, was man sagt, zum Teufel! ;-) Mein Rat: versuche nicht alles auf einmal zu ändern/zu verbessern. Such dir 1, 2 Dinge raus, die dir gerade am Wichtigsten sind. Den Rest versuchst du erst mal zu übersehen/hören und gehst den zu einem späteren Zeitpunkt an. Generell gilt: such dir die wichtigen Kämpfe aus und lass Nebenkriegsschauplätze links liegen. Ich würde zB das Aufräumen nicht mehr so ernst nehmen bzw. als unwichtiger ansehen, als das in´s Bett gehen. Das Rumgezappel kenne ich nur zu gut. Kind ist eigentlich müde - hampelt und zappelt neben einem aber herum wie bekloppt. Das nervt ungemein und macht einen selber ganz kirre. Lass ihn einfach. Reagiere da gar nicht drauf. Entweder (unser Kind) kann er gerade nicht anders oder aber er merkt, wie sehr er dich damit anstacheln kann. Je mehr du Druck machst, umso schlimmer wird es werden. Lass ihn einfach zappeln und warte mal ab, ob er nicht doch von selbst nach 5 Minuten aufhört. Die Nummer "dann gehe ich jetzt - du zappelst mir zu viel rum" haben wir erst gemacht, als Kind schon 2-3 Jahre älter war. Vorher habe ich mich selbst ganz arg zusammen gerissen und nichts dazu gesagt. Einfach gar nichts. Sowas wie Schwimmkurs - mach es doch dir einfach: er zieht sich zu Hause die Schwimmsachen schon drunter. Drüber nur Jogginghose, Pulli, Jacke. So muss er sich im Bad nur noch ausziehen. Sag ihm vorher!, was du erwartest: reingehen, ausziehen, in die Halle. Ein bisschen kaspern ist ok - da würd ich gelassen bleiben. Nur kaspern und nicht ausziehen - überleg dir vorher eine logische Konsequenz. Für mich wäre das (geht nur, wenn Kind sich aufs Schwimmen freut): hörst du nicht7klappt das nicht, fahren wir nach Hause und das Schwimmen fällt für dich eben aus. Das macht man idR genau 1 x konsequent - dann läuft der Hase :-) Und: das andere warten - egal. Dir muss nichts peinlich sein. Dafür klappt bei anderen irgendetwas anders nicht, was bei euch easy going ist. Euer Kind hat sich schon daran gewöhnt, dass er x mal Kaspern kann, du dann laut wirst und er erst dann reagieren muss. Überlege dir für die Dinge, die dir wichtig sind, logische Konsequenzen, die du ankündigst und auch durchziehen kannst/wirst. Dann musst du nicht laut werden. Er kann entscheiden - und er muss dann auch mit der Konsequenz leben. Solange er im Grunde beeinflussen kann, wie alles läuft, wie sehr du dich aufregen wirst, wird sich nichts ändern.

von cube am 12.11.2022, 16:13



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Man gerät schnell in diese Spirale, nur noch das Negative zu sehen, was einen nervt, was nicht gut klappt etc. Aber dein Kind macht bestimmt auch Sachen ganz toll. Versuche auch, dir mal wieder vor Augen zu halten, was vielleicht jetzt super klappt und vor ein paar Monaten noch Horror war - und sage ihm, wie gut du findest, dass dies und jenes klappt. Das kann aber auch ein Lob für ein toll gemaltes Bild sein oder so - vergiss einfach nicht über den täglichen Kleinkram, ihn für das, was er gut macht oder kann, entsprechend zu loben. Diese positive Verstärkung bringt oft ungemein viel. Sonst hängt ihr beide in einer Schleife fest, bei der jeder - auch dein Kind - das Gefühl hat, das nichts wirklich ok ist. Und manche Sachen kann man auch mit Spaß besser belegen, als immer nur auf "muss aber so und so laufen" zu pochen. Ich hab zB bei einem drohenden Wutanfall auch schon mal demonstrativ Deckung gesucht vor dem Monster, dass gleich durch die Wohnung fegen wird oder sowas in der Art. Mein Mann kann das sehr gut - Kind kaspert rum und anstatt genervt zu sein, kaspert er mit. Setzt sich eine Unterhose auf den Kopf statt sie anzuziehen und behauptet, dass gehöre ja wohl so, oder etwas nicht? ;-) Alleine das Lachen löst oft schon die Situation auf und Kind macht dann mit bei dem, was es soll.

von cube am 12.11.2022, 19:52



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Hey, danke.. ja ich glaube das trifft es recht gut. Ich muss, ja muss wirklich, konsequenter sein und werden... Ja hampeln in dem Alter ist wohl echt normal :) LG

von Slanger am 13.11.2022, 14:13



Antwort auf: Verzweifelt - Weiß nicht mehr weiter - Sohn 4 Jahre hört auf fast nichts mehr

Loben tue ich, das versuche ich immer wieder, ihm zu sagen und zu zeigen, was er schon richtig toll macht. Du könntest meinen Mann beschreiben, der kann das genauso. Wenn ich voll genervt bin, kapsert er eher rum und kommt machnmal soger schneller zu Ergebnis. Nur irgendwie kann ich das so nicht.. weiß auch nicht wieso. Hinterher fällt mir dann ein, was ich hätte anders machen können. Da ist bei mir leider zuviel Druck bzgl. meiner Eltern, die immer meinen, meine Erziehung ist nicht die Beste. Ja, ich weiß, ignorieren, mach ich zum Großen Teil auch, klappt aber auch nicht immer. Man tut sein Bestes :) Grus

von Slanger am 13.11.2022, 14:16



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