Mitglied inaktiv
Hallo, mein Mann muss Anfang Dezember ins Krankenhaus. Er wird an beiden Füßen operiert. Im Krankenhaus wird er so 3-4 Tage bleiben müssen. Anschließend wird er sicher noch ein bis zwei Wochen liegen müssen bzw. eingeschränkt bewegungsfähig sein. Haben Sie einen Tipp, wie ich das unserer zweijährigen Tochter am besten vermittele, damit sie keinen so großen Schreck bekommt? Wie bereite ich sie aufs Krankenhaus vor, wenn wir den Papa besuchen? Oder soll sie besser gar nicht mitgehen? Vielen Dank für Ihre Hilfe. Gruß Marla
Christiane Schuster
Hallo Marla Informieren Sie Ihre Tochter bitte darüber, dass der Doktor dem Papa helfen wird, bald wieder besser laufen zu können. Dazu muß er aber einige Tage ins Krkhs und auch anschließend noch sehr vorsichtig sein. Bitten Sie sie dann, dem Papa zu helfen und loben Sie Ihre Hilfsbereitschaft, wenn sie ihm z.B. eine Zeitung ins Krkhs bringt o.Ä. Damit das Gebäude und Krankenzimmer Ihre Tochter nicht erschrickt, empfehle ich Ihnen, es zuvor mit ihr anzuschauen oder auch in einem Bilderbuch, wie: -"Im Krankenhaus", Charlotte Roederer, 7,95€; - "Heute gehe ich ins Krankenhaus" Henriette Wich, Daniel Napp, 8,50€ Gute Besserung, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Marla! Mein Mann musst auch für längere Zeit ins KH da war meine Kleine noch nicht ganz 2. Wir haben es ihr kindgerecht erklärt. Und im KH fand sie es toll. Mit Papa Übungen machen, mit Papa im Bett liegen wo für Mama kein Platz ist. Vom Arzt einen Luftballon geschenkt bekommen weil Papa so tapfer ist... Auch die Zeit danach war dadurch leichter zu erklären. Papa kann dich nicht hochheben (Bandscheibenvorfall) aber dafür kannst du Papa nochmal die Übungen zeigen die der Arzt dir gezeigt hat... Sie fand es echt spannend... Alles gute für Euch
Mitglied inaktiv
Hallo, ich glaube nicht, dass dieser Klinikaufenthalt eine besondere Belastung für Deine Tochter werden wird. Ihr bereitet sie ja jetzt schon prima darauf vor. Hilfreich sind sicher auch Bilderbücher über den Alltag im Krankenhaus. Toll ist auch ein Arztkoffer, mit dem sie ihren Papa (und ihre Stofftiere etc.) schon jetzt tüchtig verarzten darf. Wenn sie dann noch den Papa oft besuchen oder anrufen darf und ihm was ins Krankenhaus mitbringen kann, wird sie sicher gut mit der Situation umgehen können und das Ganze sogar recht aufregend finden. Grüßle, Astrid
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