Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, wie kann ich meinem Sohn, 6 Monate das nächtliche Stillen abgewöhnen? Denn sicherlich kommt er ohne diese Mahlzeit aus, und will zur Beruhigung an die Brust. Danke meli
Christiane Schuster
Hallo Meli Bieten Sie ihm nachts eine Flasche mit ungesüßtem Tee an. Recht schnell wird er gelernt haben, die Flasche selbst zu halten, sodass Sie sie in erreichbare Nähe stellen können. Er kann sie sich dann selbst holen, wenn er durstig ist oder wenn er sein Saugbedürfnis befriedigen möchte. Versuchen Sie`s und: bis bald?
Mitglied inaktiv
o.t.
Christiane Schuster
Hallo Anja Nach meinen Erfahrungen ist die Gefahr des Dauernuckelns nur äußerst gering, da die Flasche ja nur bei Bedarf geholt werden wird. Würde sich das Kind nicht auf irgendeine Weise unwohl fühlen, wird es auch nicht wach, und es kommt nicht zum Saugbedürfnis. Bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Melli, das nächtliche Stillen von deinem Sohn ist keine Marotte. Auch mit 6 Monaten benötigt ein Baby auch nachts Nahrung und zwar ca. 25 % des Gesamtbedarfs. Schließlich wächst ein Baby nicht nur tagsüber. Stillkinder haben weniger Kariesprobleme als Flaschenkinder, da die Brustwarze vom Kind tief in dem Mundraum eingesaugt wird und die Milch direkt in den Rachen fließen kann. Während beim Fläschchen die Flüssigkeit direkt mit den Zähnen in Berührung kommt.
Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster! Trinkt ein Kleinkind selbst aus der Flasche, und liegt dabei flach im Bett, so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit an einer Mittelohrentzündung zu erkranken!!!! Beim Stillen wird die gesamte Mund- und Schlundmuskulatur ganz anders eingesetzt, sodaß hier die Flüssigkeit nicht so leicht in die Eustachische Röhre und somit bis ins Mittelohr zurückstauen kann. Außerdem reizt Muttermilch bei weitem weniger als jede andere Flüssigkeit. Also bitte keine Flasche, egal mit welcher Flüssigkeit dem Kind alleine überlassen, oder dem flach liegenden Kind geben! Entschuldigen Sie bitte wenn dieser Beitrag etwas harsch klingt, aber wenn man täglich Müttern erklärt warum sie dem Kind nicht das Fläschchen selbst überlassen sollen frustriert es, wenn man dann von einer Fachfrau einen solchen Rat liest.
Christiane Schuster
Hallo Andrea Herzlich möchte ich mich für Ihren aufklärenden Bericht bedanken. Da ich weder Mediziner noch Stillberater bin, kann ich nur aus pädagogischer Sicht Ratschläge geben und freue mich, wenn Probleme von verschiedenen Seiten betrachtet werden. Nur so kann Hilfe-Suchenden umfassender Rat gegeben werden. Viele Grüsse!
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