BobbyMarlene78
Wir haben in unserer Stadt ein Familienberatungszentrum die eine Soziale Kompetenzgruppe anbieten. Dies ist dann eher so wie ein Spielenachmittag aufgezogen. Das SPZ im Klinikum wirkt vermutlich eher etwas einschüchternd, wie gesagt sensibel und aufgeweckt ist er. Wir bekommen ende Juli nun unser drittes Kind und daher stellt sich mir die Frage, ob es besser ist unter diesen Umständen gleich fachmännische Unterstützung zu holen? Er geht nur bis 12 in den Kindergarten, ich bin zuhause und habe also Zeit. Natürlich gibt es keine Gelinggarantie nach 3 Wochen, aber innerhalb welcher Zeit sollte sich denn eine Änderung der Kontaktaufnahmen ergeben? Viele Kinder erleben ja die Geburt eines Geschwisterchens als "traumatisch" und ich möchte nicht, dass er dadurch evtl. weiter "absackt". Im Gegensatz zu seinen Freunden spielt er auch eher liebe Sachen, also "kocht" für seine Kuscheltiere und ordnet Autos oder bastelt und puzzelt. Seine Freunde haben alle schon Actionfiguren die miteinander kämpfen oder krachen mit den Autos ineinander...Brauchen Jungs das? Sollten wir ihn evtl auch zu sowas anleiten?
Liebe BobbyMarlene78, sprechen Sie mit der Leitung der Kompetenzgruppe, ob die Gruppe etwas für Ihren Sohn ist und ob so etwas wie Kontaktaufnahme unter Kindern dort spielerisch erprobt wird. Sicherlich wird es innerhalb von drei Wochen noch keine großen Veränderungen geben. Das braucht seine Zeit. Scheuen Sie sich nicht vor einem Termin im SPZ. Die Räume sind meist sehr kinderfreundlich und auch die Mitarbeiter auf Kinder jeglichen Charakters eingestellt. Sie müssen Ihren Sohn nicht dazu anhalten, mit Actionfiguren o.ä. zu spielen. Das Interesse daran kommt von alleine oder auch gar nicht. Es gibt viele Jungs, die gar nicht mit entsprechenden Figuren spielen mögen und auch Autos lieber ganz geregelt auf Straßen fahren lassen möchten. Viele Grüße Sylvia
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