Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster!Ich habe noch eine Frage zu Ihrer Antwort("Ohne Scheu" vom 8.9.2003).Wie würden denn therapeutische Maßnahmen in dem Fall ungefähr aussehen? Und gibt es viele Kinder,die in dem Alter so sind,oder ist Nele da ein Einzelfall?Ich kenne nämlich keins,das so ist und mache mir schon etwas Sorgen! Und woher kann so was kommen,liegt das den Kindern einfach imBlut oder haben wir etwas falsch gemacht? Hui,viele Fragen! Danke im voraus! nämlich keins,das so ist
Christiane Schuster
Hallo Maike Falsch haben Sie ganz sicher Nichts gemacht und große Sorgen sind ebenfalls fehl am Platze. Auch, wenn die meisten Kinder "Fremden" gegenüber eher unsicher sind, gibt es doch auch Einige, die zu JEDEM gleich ein recht großes Vertrauen haben. Die Ursache in Ihrer Situation kann z.B. darin begründet sein, dass Nele schon recht früh -bedingt durch`s Krkhs.- Kontakte zu mehreren Personen hatte, die sich Alle intensiv mit ihr beschäftigten. Wenn eine therapeutische Maßnahme überhaupt notwendig sein sollte, wird in mehreren "Sitzungen", die teilweise mit Ihnen gemeinsam erfolgen, das Selbstbewußtsein und das soziale Verhalten gezielt gefördert (durch einen Psychologen, Ergotherapeuten...). Vertrauen Sie Ihrem Kinderarzt, der Ihnen schon sicherlich jetzt mit vielen Ratschlägen zur Seite gestanden hat. Er kann ggf. dann auch Ihren geschilderten Beobachtungen entnehmen, welche Therapie in Frage kommt und entsprechende Empfehlungen aussprechen. Akzeptieren Sie die Einzigartigkeit Ihrer Tochter und versuchen Sie mit viel Ruhe, Gelassenheit und liebevoller Zuwendung deren individuelle Bedürfnisse zu verstehen. Liebe Grüße und: bis bald?
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