Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, seit der Geburt unseres kleinen Noahs schläft dieser sehr schön ein und durch. Bis auf wenige Ausnahmen, die jeweils 2-4 Tage dauerten, legt er sich problemlos schlafen und schläft auch bis morgens 8.00 ohne Störungen durch. Seit 1 1/2-2 Wochen jedoch macht er fast durchgehend Theater. Entweder steht er nach dem Zubettgehen ständig auf, ruft nach Vater oder Mutter oder schreit wie am Spieß (und das auch bis zu zwei Stunden lang, da wir darauf bestehen, daß er im Bett bleibt) oder er wacht mitten in der Nacht auf (irgendwann zwischen 22.00-5.00 Uhr) und steht im Bett und ruft nach uns, bis wir ihn holen und zu uns ins Bett nehmen. Wir haben schon versucht, nach "jedes Kind kann schlafen lernen" vorzugehen, aber das macht ihn und uns rasend. Dann haben wir ihn einfach brüllen lassen über mehrere Nächte, aber vier Stunden sind für ihn gar nichts. Und weil dann die ganze Familie keinen Schlaf findet, nehmen wir ihn halt zu uns ins Bett - dort schläft er binnen weniger Minuten wie ein Sack Reis ;-) In seinem und unserem Umfeld hat sich nichts geändert und wir sind ratlos, warum jetzt immer solch ein Theater ums schlafen gemacht wird. Auf Dauer sind die nächtlichen Störungen für uns nicht gerade gesundheitsfördernd. Haben Sie vielleicht einen Tipp, was wir noch machen können oder woran es u. U. liegen könnte? Ich persönlich könnte bei sehr positiver Einstellung noch halbwegs damit leben, nachts ein Kind im Ehebett zu haben. Aber ehrlich gesagt haben wir das bei der großen Schwester (jetzt 5) auch nicht geduldet und mein Mann ist nicht eben begeistert, ein schwitzendes, rumkullerndes Baby im Bett zu haben, das ihn ständig in die Seite tritt. Für jeden Rat dankbar, Ihre bilimbi
Christiane Schuster
Hallo Bilimbi Führen Sie ein tägl. gleiches Einschlafritual durch, indem Sie Ihrem Sohn z.B. die Geschichte "das Traumfresserchen" von Michael Ende erzählen/vorlesen und ihm gleichzeitig ein entsprechendes Kuscheltier ins Bett legen. Schlagen Sie ihm mitfühlend vor, dieses Trösterle fest an sich zu kuscheln, wenn er mal wach wird und sich ggf. zusätzlich seine Spieluhr anzustellen. Die stets gleiche Melodie wird ihm helfen, rasch wieder einzuschlafen. Sagen Sie ihm schon am Abend, dass und warum Sie nicht möchten, dass er nachts zu Ihnen ins Bett kommt. Loben Sie Noah, dass er ja fast schon genauso "groß, selbständig und vernünftig" ist, wie seine Schwester. Sollte er bei nächtlichem Aufwachen Schwierigkeiten haben, sich in seinem Zimmer sicher orientieren zu können, lassen Sie bitte ein kleines (Steckdosen-)Nachtlicht brennen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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