Hallo Frau Schuster, ich hatte sie vor einiger Zeit schonmal wegen des Schwimmkurses meines Sohnes befragt. Nun geht er dort schon eine Weile hin, hat immer noch eine wahnsinnige Angst vor dem Wasser (er ist das einzige Kind, dass nach dem Schwimmen noch trockne Haare hat). Nun hat mich in der vergangenen Woche die Schwimmlehrerin angesprochen, die um die Angst von Kai weiß, dass ich doch ab jetzt, wo die Sonne so schön scheint, lieber nach Hause gehen soll, während der Schwimmkurs läuft. Kai weint ziemlich deshalb und ich möchte ihn eigentlich nicht allein lassen. Dazu kommt, dass ich den Eindruck habe, dass die Schwimmlehrerin ihm, ohne dass eine Aufsichtsperson dabei ist, nun endlich das Schwimmen beibringen will. Nun bin ich zusätzlich zu der Sorge, ob er jemals schwimmen kann, auch noch in Angst, ob sie ihn einfach ins Wasser wirft, wenn ich es nicht sehe. Bisher war die Schwimmlehrerin immer freundlich zu ihm, aber es gibt mehrere Dinge aus früheren Kursen, die sich natürlich herumsprechen und die mich eben zu dieser Vermutung veranlassen. Was kann ich tun, damit er einerseits das Schwimmen lernt und ich ihn andererseits nicht im Stich lasse, wenn ich nicht beim Kurs dabei bleibe - haben Sie auch dazu eine Idee? Danke und einen schönen 1. Mai. Gritta
Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 13:11