Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Schuster. Unser Sohn wird nächste Woche 3 Jahre und war immer zuhause bei mir. Mit 14 Monaten haben wir eine Eingewöhnung in der Krippe versucht, die aber nach 1 Woche abgebrochen wurde. Zum Teil war ich selber Schuld weil ich nicht "loslassen" konnte. Nun ziehen wir in 3 Monaten um und unser Sohn soll dann halbtags in eine Krippe bis September, ab dann geht er in die Vorschule (wir wohnen im Ausland). Was wäre das Beste für ihn: 4 Monate Krippe zur Gewöhnung von Mama getrennt zu sein und unter anderen Kindern zu sein, oder wegen der fremden Umgebung (Stress durch Umzug) erstmal warten und erst ab September in die Vorschule? In der Krippe hätte er eine sanfte Eingewöhnung, in der Vorschule ist das nicht möglich. Unser Sohn ist sehr änstlich und hat wenig Selbstwertgefühl, er hat grossen Respekt vor anderen Kindern die er nicht kennt, wenn nicht sogar Angst und lässt sich alles wegnehmen. Ich mache mir grosse Sorgen. Was raten Sie uns? Danke für Ihre Hilfe Jamie
Christiane Schuster
Hallo Jamie Da Ihr Sohn (noch) ein recht schwach ausgeprägtes Selbstwertgefühl hat, halte ich eine Eingewöhnung in die Krippe für nur 4 Monate nur dann für sinnvoll, wenn einige Kinder aus der Krippe dann mit ihm gemeinsam die Vorschule besuchen werden. Werden jeweils völlig fremde Kinder betreut und er muß sich zu dem Umzugsstress auch noch innerhalb kurzer Zeit an viele unterschiedlice Kinder, BetreuerInnen usw. gewöhnen, halte ich es für geeigneter, die Zeit bis zum Eintritt in die Vorschule zu nutzen und auf andere Weise Kontakte zu anderen Kindern zu suchen, deren Verhalten er nur allzu gerne nachzuahmen versuchen wird und sich dabei von ganz alleine zunehmend von Ihnen lösen wird. Für eine richtige Entscheidung drücke ich Ihnen die Daumen. Liebe Grüße und: bis bald?
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