Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, mein Sohn hat einen gleichaltrigen Freund (beide sind drei Jahre), der seit ca. einem Jahr sehr aggressiv ist. Er schubst, er haut, er nimmt Spielzeug weg. Manchmal ist es richtig gefährlich und wir mußten schon oft einschreiten. Da wir mit den Eltern und ich insbesondere mit der Mutter des Jungen befreundet sind, haben wir lange zugeschaut. Dann irgendwann angefangen, deren Kind zurechtzuweisen, wenn sie es wie so oft nicht taten. Nur - es änderte sich am Verhalten des anderen Jungen nichts. Mittlerweile sehen Treffen dann so aus, dass mein Sohn alle 2 - 3 Minuten weint. Sonst kann er mehrere Stunden mit anderen Kinder friedvoll spielen. Er weint oft schon in der Vorwegnahme einer kritischen Situation, die kommen könnte. Er hat Angst um sein Spielzeug, wenn sich der Junge ankündigt und teilt es mit ihm nur gegen Weinen und Unglücklichsein - bei anderen Kindern kein Problem. Aufgrund des aufgewühlten Verhaltens meines Sohnes, der in einer Art Ausnahmezustand ist, wenn der andere Junge in seiner Gegenwart ist, haben wir den Kontakt mehr oder weniger eingestellt. Problematisch auch deswegen, weil wir ja eigentlich mit den Eltern befreundet sind, deren Toleranz über den Rabauken (so lächelnd vom Vater) aber auch nicht mehr verstehen. Das ist dann allerdings mehr unser privates Problem..... *seufz* und hier nicht auch noch zu lösen. Trotzdem erzählt mein Sohn oft von dem anderen Jungen und bezeichnet ihn als seinen Freund. Er scheint ihn auch zu vermissen. Da mein Sohn aber nach Treffen noch tagelang durcheinander ist, möchte ich eigentlich wirklich keinen Kontakt mehr. Halten Sie das für sinnvoll und ist es wichtig, dass mein Sohn lernt, auch mit solchen Kindern zurecht zu kommen??? Ausgleich mit anderen Kindern hat mein Sohn genug. Er ist im Kiga und hat noch 3 weitere Freunde (2 Mädchen, 1 Jungen), mit denen er am Nachmittag oft spielt. Vielen Dank für eine Antwort! Andrea
Christiane Schuster
Hallo Andrea Eigentlich kann ich mich den Worten von Eve nur anschließen. Treffen Sie sich mit der anderen Familie, sollten Sie und auch Ihre Freundin sich an einem gemeinsamen Spiel beteiligen. Auf diese Weise können Sie einen Konflikt zwischen den Kindern mildern, bzw. den Beiden Tipps geben, wie man diesen Konflikt ohne "Gewalt" lösen kann. Zeigen Sie Ihrem Sohn nicht, dass Sie selbst der anderen Familie von vorneherein mit einer gewissen Skepsis entgegentreten und schon gleich negative Gedanken hegen wie: "Was mag der Junge nun wieder gleich anstellen!?"- Wie findet sich der Junge denn in einer Kindergruppe zurecht? Vielleicht können die Beiden mal zusammen an einem Kinder-Turnen teilnehmen? Dort lernen Beide, ihre jeweiligen Stärken (und auch Schwächen) zu erkennen und werden im Hinblick auf ein angemessenes Sozialverhalten gefördert. Friedliches Wochenende und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Hallo Andrea! Habt ihr denn mal ausführlich mit den Eltern über das Thema gesprochen? Es wäre ja auch sicher in deren Interesse,wenn ihr Sohn nicht eines Tages von den anderen auch noch geschnitten wird. Wenn es nichts bringt,dann würde ich meinen Sohn da nicht mehr hinbringen oder mich mit denen verabreden. Es sei denn,diese Eltern sind wichtig als Freunde für Euch und ihr wollt sie nicht missen... Meine Tochter ist erst 16 Monate alt,aber in der Krabbelgruppe hat sie sich mal einem Mädel angeschlossen,die auch so ist.Sie hat ihre Eltern voll im Griff und nimmt alles weg,haut und schubst und meine hat auch schon geweint.Ich habe mich 2 mal privat mit der Mama und ihr getroffen - sie ist auch meine Kollegin - aber da war es auch wieder nur so,daß meine nichts anfassen durfte und irgendwann auch agressiv wurde ... ganz logisch! Ich bin nach ner Weile auch gegangen und meine möchte nun in der KG auch nicht mit ihr spielen.Sie hat andere mit denen wir uns auch privat treffen. Das Problem ist,daß ich der Mama schonmal was sagte,sie es auch sieht und schimpft,aber an sich absolut inkonsequent ist!Auch innerhalb dem Rest der Familie... Ist aber nicht mein Problem. Viel mehr ist die Frage richtig,ob unsere Kinder sich mit allem abfinden müssen.Ich denke,sie müssen schon lernen,daß nicht jedes Kind lieb und brav ist,sondern daß es auch Ausnahmen gibt.Und daß man sich auch mal auseinandersetzen muß!Aber ich finde es auch wichtig,daß das Ausmaß zu beachten ist.Wenn ich sehe,mein Kind ist lange danach noch fix und alle,dann ist es nicht gut für ihn.Und für die Kleinen ist doch fast jedes Kind ein Freund. Vielleicht solltet ihr mal ne Weile Pause machen und dann nochmal einen neuen Versuch wagen.Wenn es dann immer noch so arg ist,laß es bleiben! LG, Jamu
Mitglied inaktiv
Hallo Jamu, ach *seufz* - wir haben SCHON PAUSEN hinter uns. Seit Januar läuft das auf Sparflamme. Und tja.... kann man WIRKLICH mit anderen Eltern darüber sprechen, dass genau ihr Kind ätzend und nervig ist - KANN MAN DAS??? In Ansätzen haben wir es versucht. Haben ihnen (den Eltern) VORGEMACHT, wie man den lieben Rabauken zurechtweist. Einmal sogar ist mir der Kragen geplatzt und ich habe die Mutter laut angepampt, dass sie ja wohl nicht immer nur zugucken kann, dass man eben auch eingreifen MUSS. Was kam..... Sie war baff, rechtfertigte sich nicht vor mir, sondern vor einer anderen anwesenden Mutter und erklärte später, dass seien *Machtkämpfe*, die beiden Jungs würden sich schon wieder berappeln. Wir haben es schon hin- und hergedreht, aber einen Weg darüber zu sprechen haben wir nicht wirklich gefunden. Sie würden es als Beleidigung empfinden. Sie sind sowieso eher der Meinung, dass nichts wirklich problematisch ist und sich alles schon irgendwie gibt. So spricht ihr Sohn z.B. ganz schlecht, aber auch das *wird schon*.... Alles zusammen hat dazu geführt, dass die Freundschaft von unserer Seite aus auf Eis gelegt wurde, bis auf die Tatsache, dass die Männer zusammen Dauerkarten für die Fussballbundesliga haben. Mir ist es auch mittlerweile fast egal. Nur die haben anscheinend keine Freunde und kommen immer wieder an. Ach - es ist ziemlich blöde alles.... Jedenfalls melde ich mich zur Zeit gar nicht und meine Bekannte hat mal wieder angerufen und nachgefragt, ob man nicht mal wieder... Zur Zeit bin ich da also hin und her gerissen und wollte mal andere Meinungen hören. Von daher vielen Dank für Dein Interesse, ich liege wohl doch nicht so falsch! LG Andrea
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe auch eins von diesen ´agressiven´ Kindern. Ich weiß nicht warum das so ist, er ist einfach so. Sicherlich haben wir, wie viele andere auch, Fehler gemacht. Aber grundsätzlich ist unser Kind einfach so ein Typ, der sehr eigenständig ist und sich halt auch eben durchsetzt. Es kostet mich ehrlich gesagt sehr viel Mühe ihn im Umgang mit anderen Kindern und auch Erwachsenen zu Rücksicht zu erziehen und ich muß oft einschreiten. Aber ich habe das Problem erkant.Zum Glück haben wir eine sehr nette Familie in der Nachbarschaft, die unseren Jungen so akzeptiert wie er ist und ihn freundlich mahnt. Und wie sollte es anders sein, mit diesem Nachbarskind versteht er sich so gut, wie sich zwei Zweijährige nur verstehen können. Ich war wirklich froh, dass wir diesen Kontakt finden konnten. Denn glaubt mir, so ein schwieriges Kind macht einsam. Klar dass die Muttis mit den "braven Kindern" lieber unter sich sind. Aber vielleicht solltet ihr einen gemeinsamen Weg finden, dann klappt es vielleicht bei Euch noch mit der Freundschaft. Es geht, wenn beide wollen. Silke
Mitglied inaktiv
Ich seh das ein bisschen anders, wenn ich ehrlich bin. Aus Deinen Postings spricht, daß Du schon ziemlich viel Ablehnung/Aggression in Dir aufgestaut hast ("die haben wohl keine Freunde", "nervig und ätzend"...) und den Jungen daher auch nicht mehr unvoreingenommen betrachten kannst. Einerseits ist das zwar sehr verständlich, denn wer sieht seinen Spatz schon gerne ständig als den Unterlegenen im Spiel, aber im Sinne Deines Sohnes würde ich diesen Kontakt nicht so einfach abrechen. Frag Dich mal selber, was Dich am meisten wütend macht. Ist es das Kind selber (Stell Dir vor, Dein Kind wäre so. Was würdest DU tun.) oder ist es die Situation. Wünschst Du Dir im Grunde gerne, daß Dein Sohn mal souverän "zurückschlägt"? Ich denke nämlich schon, daß Dein Sohn den Kontakt im Grunde wünscht, sonst würde er nicht von einem Freund sprechen. Gerade das Andersartige übt ja oft die meiste Faszination aus. Das ist bei uns Erwachsenen nicht anders. Weiterhin halte ich es auch für außerhalb der Norm, wenn Dein Sohn wirklich tagelang verstört ist, nachdem er mit einem Rabauken gespielt hat. Auch ein Zeichen, daß Du lieber Verhaltensstrategien vermitteln solltest, als den Kontakt zu meiden. Ganz wichtig ist auch Offenheit Deiner Freundin gegenüber. Natürlich ist das schwer, aber sag ihr doch, daß Du so kleine Kinder für noch nicht entwickelt genug hältst, alles unter sich auszumachen. (Der Spruch ist nämlich wirklich megaabgegriffen und wird dennoch nicht wahrer). Wenn es zu heftig wird, erlege dem Freund eine Auszeit auf. Setz ihn auf einen Stuhl zu Euch und erklär ihm, daß Du nicht möchtest, daß er so grob ist weil Dein Sohn dann Angst hat und nicht mehr spielen möchte. Sprich das mit der Mutter ab. Oder Ihr stoppt mal ein wildes Gerangel und laßt die Kinder sich gemeinsam einkuscheln und lest eine Geschichte vor oder macht ein Spiel bei dem es keinen Sieger gibt (Brettspiel, bei dem die Spieler gemeinsam agieren müssen, von Haba z.B.) Nur mal so als Anregung. Letztlich würde ich auch mal Deine eigene Einstellung überdenken. Kinder werden nicht nur durch Erziehung zu dem gemacht, was sie sind. Geschwister sind meist schon untereinander die krassen Gegensätze. Versuch doch mal keinem die "Schuld" an dem Verhalten des Jungen zu geben, sondern versuche durch aktives Mitwirken, daß alle voneinander lernen. Gruß Eve
Mitglied inaktiv
Hallo Eve, danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Anhand der Reaktionen sehe ich, dass dies Thema aktuell ist und sehr viele anscheinend bewegt. Zu Deinem Beitrag gibt es dennoch einiges zu erwidern. JA, ich bin aggressiv und ich habe lange gebraucht es mir einzugestehen und ebenfalls bin ich der Meinung, ich habe ein Recht auf meine Wut. Wenn ein Kind ein anderes die Rutsche runterschubst und die Mutter sagt ein bißchen *dudu*, dann macht mich das wütend. Meinen eigenen Sohn würde ich dafür wesentlich massiver zurechtweisen. Wenn ein anderes Kind nichts mit sich anzufangen weiß und grundsätzlich DAS HABEN WILL, was der andere hat und sich das mit GEWALT (weil größer und stärker) besorgt, und auch hier NIEMALS eingeschritten wird (und ich spreche nicht etwa von einem sondern von 100 Fällen), dann macht mich das ebenfalls ziemlich sauer. Ich habe dieses Kind lange Zeit SEHR UNVOREINGENOMMEN betrachtet, weil mir etwas an der Freundschaft lag. Aber irgendwann war es mir zuviel. Ich habe kein Problem damit, dass mein Sohn der Unterlegene im Spiel ist. Ich habe ein Problem damit, dass hier alles durch körperliche Gewalt ausgefochten wird. Ich bin durchaus reflektiert genug, auch hier lange drüber nachgedacht zu haben. Mein Sohn spielt auch mit Älteren auf der Straße und kann da auch nur mitlaufen und eben der Unterlegene sein - kein Problem, für ihn nicht und für mich nicht. Wir haben schon mal darüber gesprochen, die Meinung meiner Freundin hatte ich schon im vorigen Posting geschrieben. Ich kann nicht noch direkter werden, ich würde eine von ihr deutlich gesetzte Grenze überschreiten. Ich kann dieses Kind, wenn er wieder rumflippt, nicht bändigen und schon gar nicht auf einen Stuhl setzen. Dazu ist er zu schwer und zu kräftig (1.06 m bei 19 kg, 3 Jahre). Wenn ich mit ihm rede, dass er mit diesem oder jenem aufhören muss, weil mein Sohn Angst hat, dann fruchtet es überhaupt nicht. Und das mache ich ja trotzdem ständig, weil seine Mutter ja nichts macht. An ruhigen Spielen hat er kein Interesse und läuft weg. Im übrigen bin ich der Meinung, dass unsere Bekannten einfach mit Schuld haben, am Verhalten ihres Kindes. Sätze wie *ich war noch ein schlimmerer Satansbraten als der* fallen ständig und zeigen deutlich einen gewissen Stolz für dieses durchsetzungsfähige Kind, wobei Durchsetzungskraft hier mit Kraft gleich gesetzt wird und deswegen für mich nicht gilt. Und zeigt, dass man bewußt so ein Kind haben wollte. Ich für mich habe mich einfach entschieden, ich lehne diese Erziehungsmethoden ab und finde sie falsch. Das mag hart klingen, aber ist nun mal meine Meinung und ich denke, es ist durchaus O.K., auch mal unpopulär nicht tolerant zu sein. Was ich denke, womit Du Recht hast, dass im Grunde genommen wir uns wieder durch besondere Aktionen mit den Kindern einander annähern müßten. Man müßte sich wahrscheinlich überlegen, was/wie/wo können wir machen, damit es nicht zu dieser ständigen Rangelei und Heulerei kommt. Ich weiß nur nicht, ob ich es wirklich will, ob ich wirklich diejenige sein will, die sich was überlegt und einen Schritt auf die andere zumacht. Mein Kind ist nicht das Problematische. Meine Frage an Frau Schuster bleibt also irgendwie bestehen, Kontakt weiterhin oder nicht? Danke nochmal an Eve, die sich so viel Mühe gemacht hat zu antworten und die sich jetzt hoffentlich nicht beleidigt fühlt, weil ich so aufgeregt und aufgeplustert geantwortet habe, aber dieses Thema ist einfach zu tiefgehend. LG Andrea
Mitglied inaktiv
Hallo Andrea. Nein, ich bin natürlich nicht böse. Ich kann Dich auch verstehen, ich bin in einer ähnlichen Situation und die Gefühle die man hat, sind nicht immer genau auseinanderzuhalten. Ich habe halt geschrieben, wie ich das Problem angehe und damit auch Erfolg habe. Das ist sicher nicht so ohne weiteres zu übertragen. (Mir liegt zudem extrem viel an der Freundschaft zu den Eltern) So wie Du über Deine Freunde (die Eltern des Jungen) schreibst, frage ich mich aber doch, ob Du die Antwort auf Deine Frage nicht am besten kennst. Von Freundschaft kann man wohl kaum noch sprechen, wenn Du die Verhaltensweisen der Leute so generell ablehnst und sogar als Angriff auf Deine Person empfindest. Reden ist Deiner Aussage nach auch nicht möglich, also ist die Konsequenz (und dann eben auch die Konsequenz für die Kinder) doch klar. Auseinandersetzen mit solchen Kindern wird Dein Sohn sich auch noch andernorts, denn die gibt es in jeder Gruppe. Da hat er dann ja auch noch Gelegenheit Verhaltensstrategien zu üben. Aber wie schon vorher geschrieben wurde, ich würde der Mutter doch sachlich und ehrlich sagen, warum Du Dich zurückziehst. Das wird Ihr vielleicht auch konstruktiv zu denken geben. Alles Gute Eve
Mitglied inaktiv
Du schreibst: ***Wir haben schon mal darüber gesprochen, die Meinung meiner Freundin hatte ich schon im vorigen Posting geschrieben. Ich kann nicht noch direkter werden, ich würde eine von ihr deutlich gesetzte Grenze überschreiten.*** Wie gesagt, ich würde diese Grenze überschreiten (zumal bei einem finalen Gespräch), denn sie überschreitet ja auch ständig Deine Grenzen (indem sie ihren Sohn nicht abhält zu Hauen usw.) Ich finde es nämlich immer wichtig, Eltern zu zeigen, daß man das Recht des Stärkeren nicht akzeptiert und daß es das Kind letztendlich einsam macht wenn es nur mit Gewalt weiterkommt. Leiderleider sind, gerade bei Jungs, viele Eltern heimlich stolz, daß ihr Junge so ein Haudrauf ist. Da muss sich auch in der Gesellschaft was ändern. Ich denke unsere Gegenwart zeigt deutlichst, daß es wichtiger denn je ist, Kindern zu vermitteln, daß es eine schöne Zukunft am ehesten mit Friedfertigkeit und Miteinander zu verwirklichen ist. Gruß Eve
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