Mitglied inaktiv
Mein sohn kommt nun am 1.aug.endlich in den kindergarten.Er freut sich auch schon.Ich habe jedoch bedenken vor dem ersten Tag.Wird er weinen was mach dann wie verhalte ich mich?Oder es kommt anders ich mach mich schon verrückt. Er vermist mich ja schon wenn ich nur mal auf dem Boden bin wäsche aufhängen. Und noch eins er schnappt ja jedes Wort(böse Wörter) auf das ist mir peinlich vor dem Kindergarten?Ich sage ihm da kommen nur Kinder rein die nicht solche bösen Worte sagen.Manschmal sagt er auch das ist böse.Aber erlich im Kindergarten lernen sie eh mehr böse Worte.
Christiane Schuster
Hallo Silvia Wenn Sie sich verrückt machen, wird auch Ihr Sohn unruhig.- Freuen Sie sich gemeinsam, dass Ihr Sohn dann immer andere "Freunde" zum Spielen hat, viele, neue Spiele, Bilderbücher, Lieder, Bastelmöglichkeiten lernt, usw. Während er im Kiga spielen DARF, werden Sie dann alle notwendigen Arbeiten (im Haus) erledigen, sodass Sie sich wiederum gemeinsam "nach der Arbeit" auf gemeinsame Unternehmungen/Aktivitäten freuen können. Sicherlich wird Ihr Sohn auch Dinge lernen, die Sie selbst noch nicht einmal können, und Die er Ihnen dann beibringen kann.- Weint er trotz aller Vorbereitungen am 1.Tag, verlassen Sie sich ganz auf die Erfahrungen der ErzieherInnen, die sicherlich Ihnen und Ihrem Sohn helfen werden, diesen 1.Trennungs-Schmerz möglichst rasch zu überwinden. Die unerwünschten Worte sind nur solange interessant, wie der ansprechende Klang neu ist und wie andere Personen (Sie) auf diese Worte reagieren.- Lassen Sie sich in aller Ruhe und ohne zu drohen oder zu schimpfen von Ihrem Sohn z.B. erklären, wie ein "Arschloch" überhaupt aussieht und wofür es eigentlich da ist. Helfen Sie ihm bei der Erklärung, falls Sie ihn sprachlos werden lassen haben. Kann eine "dumme Kuh" das Frühstück richten oder bei Traurigkeit trösten? :-))) Üben Sie evtl. das kurze Lösen von Ihnen, indem Sie Ihrem Sohn sagen, was Sie ohne ihn zu erledigen haben und ihm für die Zeit Ihrer Abwesenheit ein konkretes Beschäftigungsangebot machen, über Das Sie sich bei Ihrer Rückkehr entsprechend freuen. Sehen Sie dem 1.Aug. froh und gelassen entgegen! Liebe Grüße und: bis bald?
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