Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Kita und zu Hause Kontrast

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Kita und zu Hause Kontrast

dreamteam468

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Hallo, mein Sohn ist im Januar drei Jahre alt geworden, Einzelkind, alleinerziehend. Nach einem Umzug im August ist er für 7 Std/ Tag in einer KIta. Die Erzieherinnen sind lieb, die Gruppe nachmittags klein. mich irritieren zwei Dinge: 1. morgens will er nie in die KITA, weint auch. Am Wochenende macht er Luftsprünge, wenn er NICHT in die KITA geht. Trotzdem: Wenn ich ihn abhole, sagt er häufig "Ich will noch spielen". In der KITA ist er NIE trotzig, zu Hause wenn er müde ist schon. 2. Seit mai 2011 geht er unregelmäßig auf s Töpfchen oder die Toilette. Wollte ihm nie Druck machen. Bis Dezember ging er überwiegend für das große GEschäft auf die Toilette, Pipi allerdings nur vor dem Duschen. In der KITA ging er bis dahin NIE auf die Toilette. Seit 3 Wochen geht er sehr oft in der KITA zur Toilette, aber zu Hause GAR NICHT mehr. Wie kommt so was? Was tun? Offensichtlich hat er ja weitgehend Kontrolle über seine Ausscheidungen. Danke für die wertvolle Arbeit!


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Hallo dreamteam468 Die Kita, bzw. die vielen Kinder und die weitere Bezugsperson werden Ihren Sohn, der eigentlich nur Sie gewohnt ist, ein wenig verunsichern, solange er nicht "mittendrin" ist. Solange in der Kita alles neu und besonders war, hatte Ihr Sohn einfach keine Zeit zur Toilette zu gehen, da er sich auf alles Neue konzentrierte und Angst hatte etwas zu verpassen. Nun ist das Neue zum Alltag geworden, sodass er wie die übrigen Kinder unbesorgt zur Toilette gehen kann. :-) Liebe Grüße und: bis bald?


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