Mitglied inaktiv
Liebe Frau Schuster, ich weiß, sie haben Ähnliches 100 Mal beantwortet - viel davon habe ich gelesen. Mein Sohn (4 Monate) war heute erstmals in der KiTa - für 15 Min. Es wird da so gehandhabt, dass die Eltern nicht dabei sind, sondern die Zeit allmählich gesteigert wird. (Heute hat er alle angelacht und meine Verabschiedung und Wiederkommen kaum registriert) Ist das ein gutes Verfahren? Gibt es Regeln, wie schnell oder langsam das gesteigert werden sollte oder kann ich das ganz nach Gefühl machen? So klein wie er ist: worauf muß ich besonders achten, was wären Anzeichen, dass er überfordert ist? Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Christiane Schuster
Hallo Anne Sicherlich werden Sie beim Lesen vieler anderer tipps festgestellt haben: es sind sich zwar Viele ähnlich, aber eigentlich nie gleich.- Mit dieser Art der Eingewöhnung scheint "Ihre" Kita gute Erfahrungen gemacht zu haben. Wichtig ist, dass die Kleinen lernen, sich an eine weitere Bezugsperson zu gewöhnen und auch zu ihr Vertrauen zu haben. Dieses Vertrauen muß sehr behutsam aufgebaut werden, damit die Zwerge sich nicht erschrecken und von Verlustängsten geplagt werden. Da jedes Kind bekanntlich anders ist, sollten Sie den zeitl. Ablauf der Eingewöhnung nach Ihrem Gefühl gestalten, bzw. Ihren Schatz genau beobachten, damit Sie erkennen können, was ihn zufrieden und was ihn unsicher stimmt. So erkennen Sie auch rechtzeitig eine Überforderung, da die Kleinen dann sehr unruhig werden, schlecht schlafen und ein anderes Eßverhalten zeigen. Halten Sie engen Kontakt mit den Betreuern in der Kita, sodass auf jede Veränderung entsprechend reagiert werden kann. Alles Gute und: bis bald?
Mitglied inaktiv
hallo anne, wieso ist während der eingewöhnungszeit die bezugsperson von seiten der kita unerwünscht? ich finde es falsch. aber, es interessiert mich der grund. lerne gerne dazu :). lg e. ps in unserer kita gruppe ist gerade ein 8 mon. altes baby neu dazugekommen. die eingewöhnungszeit betrug rund 2 wochen. in den ersten tagen war die mutter immer dabei. danach wurde in 15 min. schritten auf eine stunde gesteigert. dann 2 h usw. ging alles gut. der kleine wird von allen kindern (offene gruppe bis schulkindalter) total verwöhnt und umsorgt. ganz süß! unser sohn hat ihm heute morgen gleich einen -seiner meinung nach schmutzigen und kaputten luftballon weggenommen -ist bäh!- und hat ihm dafür eine babyrassel gegeben ;). na ja, baby war erst nicht so begeistert, aber es war schnell wieder zufrieden ;).
Mitglied inaktiv
vielen dank für die antworten! die kita hat mit diesem verfahren lange und gute erfahrungen. sie sagen, dass sie nach einer zeit mit mutter trotzdem quasi bei null anfangen mit ganz langsamer zeitstaffelung. die ganz kleinen würden so langsam eine neue bezugsperson annehmen. bis jetzt zeigt mein kleiner weder schreck noch freude wenn ich komme. mir wär es auch anders lieber gewesen, aber ich wollte nicht dierekt damit anfangen an deren - mit erfahrung verbundener - praxis rumzukritteln! liebe grüße
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