Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Schuster , unsere Tochter (3 1/2) geht nun seit Mitte September in den Kindergarten.Anfangs lief alles super.Doch seit einigen Wochen fällt ihr die Verabschiedung äußerst schwer.Sie hängt an meinem Rockzipfel,ich soll sie trösten,sie würde mich doch mögen,ob ich denn sofort wiederkäme....Ich weiß nicht mehr weiter.Ich kann sie ja nicht bestrafen.Immer wieder beteuere ich ihr daß ich ja sofort wieder komme.Sie macht sich selber das Leben schwer,und andere Kinder möchten schon nicht mehr mit ihr spielen.Sie tut mir so leid.Wie kann ich ihr nur helfen?
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Dieser "Durchhänger" einige Wochen nach Kiga-Eintritt ist kein Grund zur Sorge. Nach den vielen Neuerungen, der hinzugekommenen Bezugsperson, des veränderten Tagesablaufs... tritt nun der Alltag ein und den Kleinen wird bewußt, dass sie sich zeitweise von ihren vertrautesten Bezugspersonen trennen müssen. Beruhigt sich Ihre Tochter, sobald Sie aus ihrem Blickfeld verschwunden sind, sollten Sie den Abschied so kurz wie möglich gestalten. Vielleicht kann Ihre Tochter gleich mit einer Freundin den Gruppenraum betreten, nachdem Sie sich schon vor der Tür von Beiden verabschiedet haben? Schlagen Sie ihr eine konkrete Beschäftigungsmöglichkeit im Kiga vor und zeigen Sie, wie gespannt Sie schon auf das Ergebnis warten. Erholsames Wochenende, liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Vielen Dank für die Antwort.Werde mein bestes tun!Aber wie lange darf solch eine "Anpassungsphase"denn sein,ohne daß man sich ernstere Gedanken machen muß?Habe übrigens nicht erwähnt, daß ich in der 12 Woche schwanger bin( zusätzliche Veränderung für meine Tochter!?) Danke für die Hilfe! Miri
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