stini1801
Hallo, Meine tochter 18 monate geht srit sept in die kinderkrippe. Bzw wir sind noch in der eingewöhnungsphase. Sie war von anfang an ein schreibaby u war/ist sehr snstrengend. Ich konnte noch nie etwas so richtig im haushalt machen. Sie spielt nicht alleine u isst auch sehr schlecht. Das schlafen ist auch von anfang an ein gr problem. Aber gut. Umso mehr war ich jetzt froh, dass ich die in die krippe tun möchte (nur vormittags). Damit ich endlich den haushalt mal auf vordermann bringen kann. Doch meine tochter lässt mich einfach nicht aus dem zimmer. Wenn ich in der kita mit drinnen sitze, spielt sie auch schön mit den erzieherinnen. Und braucht mich auch nicht gross. Aber sobald ich das zimmer verlasse, macht sie einen riesen aufstany. Heute hat sie eine viertel std geschrien bis mich die erzieherinnen geholt haben. Sie war pitschnass geschwitzt. Sie konnten sie einfach nicht beruhigen. Meine tochter hatte aber nichts, sie hat einen richtigen dickkopf. Wenn etwas nicht nach ihrem kopf geht steigert sie sich so rein. Als ich da war, hat sie sich wieder beruhigt. Hat den schnuller ausgespuckt u hat weiter gespielt. Sie wollte einfach nur das ich da bleibe. Meine frage: wird sich das jemals ändern? Ich musd im okt auch wieder arbeiten. Ich weiß gar nicht wie das funktionieten soll, wenn se dann schreit u die erziehetinnen sie nicht beruhigen können??? Lg
Liebe stini1801, verlassen Sie den Gruppenraum doch mal nur für kürzere Zeit. Sagen Sie Ihrer Tochter vorher Bescheid, dass Sie z.B. nur kurz zur Toilette gehen. In den wenigen Minuten kann sich Ihre Tochter nicht so sehr reinsteigern, als wenn die Erzieher 15 Minuten lang versuchen, Ihre Tochter zu beruhigen. Zudem können Sie eine Trennung versuchen, während die Erzieher mit den Kindern draußen sind. Meist ist dies viel entspannter. Lassen Sie sich Zeit, auch wenn zweieinhalb Wochen Zeit kurz klingt. Bleiben Sie lieber noch ein paar Tage gänzlich bei Ihrer Tochter, als die Trennungsversuche zu überstürzen. Geben Sie Ihrer Tochter die Sicherheit, die sie braucht. Ggfls. verabschieden Sie sich in der letzten Woche der Eingewöhnung direkt nach dem Bringen und warten ab, ob sich Ihre Tochter von den Erziehern beruhigen lässt. Bis dahin kann Ihre Tochter noch viel Vertrauen gewinnen. Viele Grüße Sylvia
Myfairlady11
Hi, Ich weiß wie das Leben mit so einem fordernden Kind ist. Bitte sag dir jedoch immer wieder das dein Kind da nichts für kann. Sie ist noch so klein. Da mein kleiner auch so ist wie dein Kind und ich wieder arbeiten musste habe ich mich für eine Tagesmutter entschieden. Eine feste Bezugsperson und höchstens noch zwei weitere Kinder. Die Eingewöhnung hat lange gedauert ( was mir aber vorher bewusst war) doch mittlerweile läuft es super. Er taut dort auf und freut sich dort spielen zu dürfen. Auch das schlafen ist mittlerweile kein Problem mehr ( da hatte ich am meistens Angst vor). Wir müssen immer dran denken wie klein unsere Mäuse noch sind ( das sie Mama brauchen und wollen ist ganz normal). Gib ihr auf jeden Fall noch etwas Zeit und versuche immer ihr ein gutes Gefühl zu vermitteln ( ich hatte anfangs ein Mega schlechtes Gewissen weil er mich so braucht und ich ihn so jung schon betreuen lassen muss). Aber jetzt klappt es super und mein Gewissen ist auch beruhigt. Falls es in der Kita nicht klappt erwäge doch mal eine Tagesmutter. Alles liebe
stini1801
Das haben wir ja immer gemacht. Das problem ist, sie lässt sich nicht beruhigen. Sie ist erst ruhig, wenn ich wieder da bin...
Liebe Stini1801, fangen Sie doch mit dem Tipp an, diese Woche keinen Trennungsversuch mehr zu unternehmen. Nächste Woche starten Sie mit 5 Minuten. Viele Grüße Sylvia
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