Mitglied inaktiv
Hallo mein Sohn ist bald 2 Jahre im sep. diesen Jahres kommt er in eine Krippe. Eigentlich bräuchten wir das geld dringend das ich verdienen könnte, aber ich mache mir große sorgen um meinen kleinen sohn er hängt sehr an mir er geht kaum von mir weg und nicht mal sein Vater kann ihn in der Nacht beruhigen wenn er weint. er hat große Angst davor wenn ich weggehe und ich frage mich die ganze Zeit ob ich ihm zumuten kann jetzt schon in eine Krippe zu gehn oder doch besser noch ein Jahr warten? Ich habe angst das seine Trennungsängste noch größer werden. Bei seinem älteren Bruder der 4 wird ist das ganz anders er geht auf jeden fröhlich zu und ist auch schon mit knapp 2 Jahren ohne Probleme in eine stundenbetreung gegangen. Ich bin mir sehr unsiche und hoffe sie können mir etwas raten MFG Lilly
Christiane Schuster
Hallo Lilly Sicherlich haben Sie eine ausreichende Eingewöhnungszeit (4 Wochen?) eingeplant, sodass Ihr Sohn sich in Ihrem Beisein an den veränderten Tagesablauf, die weitere Bezugsperson, die Kindergruppe usw. gewöhnen kann. Damit er lernt, auch mal seinem Vater genauso bedingungslos, wie Ihnen zu vertrauen, rate ich Ihnen, tagsüber mal wirklich unerreichbar für Ihren Sohn zu sein. Solange nämlich Sie, die IMMER helfend und selbstverständlich zur Verfügung steht, nicht mehr selbstverständlich da ist, werden die Kleinen sich meist rasch umgewöhnen. Sollte eine Krippen-Eingewöhnung überhaupt nicht klappen -vertrauen Sie bitte diesbezüglich auch den Erfahrungen der ErzieherInnen- können Sie ihn dann immer noch wieder herausnehmen und evtl. durch eine Tagesmutter betreuen lassen. Liebe Grüße und: bis bald?
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