Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin verzweifelt und brauche dringend rat. mein 14 monate alter sohn schlief schon mit 6 wochen (flaschenkind) durch und war auch die monate danach ein super schläfer. seit ca. 8 wochen macht er die nacht zum tag. erst begann alles mit einer erkältung und dann zähne und zur zeit sehe ich gar keinen grund. bin schon soweit alles auf den vollmond zu schieben. jede nacht schreit er laut auf und wenn ich ins zimmer gehe sind seine augen weit auf und er findet den weg in den schlaf nicht mehr. sobald ich im zimmer bin ist er ruhig. im moment in dem ich mich umdrehe fängt er an zu schreien. trotzdem verlasse ich das zimmer. vorher erkläre ich ihm, dass mama müde ist und jetzt schlafen muss u.ä. er schreit dann konstant. meistens lasse ich ihn ca. 15 minuten brüllen bis ich wieder gehe. zur zeit bin ich mir sicher, daß er weder schmerzen noch eine verstopfte nase hat. er sucht einfach meine nähe. in den letzten tagen habe ich ihn nach einer gewissen zeit (2 stunden) zu uns ins bett geholt. dort schläft er prima. ich habe aber große angst, dass er sich daran gewöhnt. auch nach der geburt hat er schon nach 8 wochen in seinem eigenen zimmer geschlafen und nie in unserem bett. nun, meine frage: was soll ich machen? können es einfach wachstumsbedingte unruhezustände sein (er läuft noch nicht und probiert es die ganze zeit) und gibt es irgendetwas zu beruhigung. lavendelöl von weleda oder chamomilla zäpfchen von weleda helfen nicht. wie sie sehen, schon viel ausprobiert und sehr verzweifelt. hoffe auf eine nachricht anke
Christiane Schuster
Hallo Anke Überdenken Sie doch bitte mal den Tages-Ablauf in der letzten Zeit. Ist vielleicht irgend Etwas vorgefallen, dass Ihnen auf den ersten Blick unwichtig vorkam, aber von Ihrem Sohn vielleicht doch nicht ganz so schnell verarbeitet werden konnte? Haben Sie ein tägl. gleiches Einschlaf-Ritual, zu dem auch eine kleine Geschichte gehört, die die Tages-Erlebnisse widerspiegelt? Bieten Sie ihm Einschlafhilfen an wie ein Schnuffeltuch, Kuscheltier und eine Spieluhr, die er sich auch nachts nehmen, bzw. aufziehen kann? Erinnern Sie ihn an diese Hilfen durch die einen Spalt breit geöffnete Zimmertür, wenn er sich nachts Hilfe suchend, weil weinend, an Sie wendet. Lassen Sie vorübergehend ein Nachtlicht brennen, damit Ihr Sohn sich auch im Halbschlaf sicher orientieren kann. Versuchen Sie lieber der Ursache dieser Unruhe, bzw. Unsicherheit auf den Grund zu gehen als Sie mit irgendwelchen beruhigenden Medikamenten zu unterdrücken. Ganz sicher wird Ihr Sohn bald wieder genauso zufrieden ein- und durchschlafen, wie er es bis vor Kurzem auch gemacht hat. Haben Sie ein wenig Geduld und: bis bald?
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