Mitglied inaktiv
HAllo Frau Schuster, ich denke,sie haben ein falsches Bild von mir bekommen... Zu ihren Fragen: Alina kam als Frühchen in der 31 SSW zur Welt,KG bekommt sie da sie eine Hemiplegie hat("nur"das linke Bein ist betroffen)und zwar 1x die Woche.Es macht ihr viel Spass dort,sie macht meistens gut mit. In den Kindergarten Spielkreis geht sie einen Nachmittag für 2 Stunden.Anfänglich(was ich auch vorher schon schrieb)war sie sehr zurückhaltent dort,und war meistens am Bein der Erzieherin,ABER sie wollte dort immer hin,es hat ihr also Spass gemacht.Inzwischen spielt sie mit den anderen Kindern(friedlich) Die übrigen Nachmittage unternehmen wir meist was,entweder wir treffen uns mit Freundinnen,die gleichaltrige Kinder haben)oder fahren zu den Omas,Einkaufen usw.Bei diesen Kindern,die sie schon praktisch immer kennt,wird sie auch zickig(sie dürfen nicht mit ihren Spielsachen spielen,schubst auch schon mal usw.) Wenn wir mal einen Nachmittag nur zu Hause sind,dreht sie noch mehr durch und ist SUPER gelangweilt,will immer fernsehen usw. Daher schliesse ich eine Überforderung aus;DENN,solange wir etwas machen ist sie gut zufrieden. Darum geht es ja;sie will den ganzen TAg beschäftigt werden! ICh habe eher den Eindruck,das sie Unterfordert ist(und ich Überfordert*gg) und denke,das ihr der Kindergarten ab Sommer sehr gut tut. Sie ist sehr weit für ihr Alter,sie spricht sehr gut(deutlich und alles),ist trocken,zieht sich alleine an usw. Ich hoffe,das sie mich verstehen... Mich wundert halt,das sie ihr ganzes Verhalten so schnell geändert hat(das was ich vorher schrieb)und weiss nicht wie ich sie packen kann. Im Gegenteil,SIE weiss wie sie mich kriegt.Wenn ich ihr sage das ich grad dies und jenes tun muss und das sie alleine spielen soll;dann hat sie halt Durst,oder Hunger,oder sie muss zur Toillette.Alles Sachen wo sie weiss das ich unterbrechen MUSS... Sorry das ich wieder so ausgeholt habe! Aber ich wollte das noch ins gerade rücken*ggg* Vielleicht können sie mir jetzt einen klitzekleinen Tipp geben. LG NADJA
Christiane Schuster
Hallo Nadja Regen Sie Ihre Tochter zu Hause zu einer konkreten, kreativen Tätigkeit an, während Sie gleichzeitig die Freude in ihr wecken, sich anschließend mit ihr und dem zwischenzeitlich entstandenen "Werk" zu beschäftigen. So kann sie den Maltisch vorbereiten und ein Bild malen, das Sie anschließend mit ihr im Kinderzimmer aufhängen; sie kann am Puppenherd für Sie etwas Leckeres (von Ihnen Vorgegebenes) kochen; die Oma freut sich bestimmt über eine Schnecke aus Knete usw. Liebe Grüße und: bis bald?
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