Mitglied inaktiv
Hallo, unser Sohn ist 25 Monate, er ist sehr ängstlich, vorsichtig und er klammert auch noch sehr- besonders an der Mama. Er geht seit März für zwei Tage-ca. 2 Stunden in den Kindergarten. Es gibt Probleme beim Essen, dieses verweigert er- besonders das Mittag.Er ernährt sich schon seit Monaten nur von Süßen ( Mittag -Grießbrei). Das bereitet uns sehr große Sorgen- wir haben auch schon professionelle Hilfe angenommen- wir sollen abwarten. Man merkt auch das unser Sohn ein Einzelgänger ist- ungeselig- außer in der Familie. Unser Sohn soll ab August voll in den Kindergarten gehen, da die Mama ab September wieder Arbeiten gehen wird. ER kommt in die große Gruppe- er ist der einzige 2jährige- der Rest ist fast schon im Einschulalter. Ist das sinnvoll für unser Kind? Was sagen Sie zum Essensverhalten? Vielen Dank.
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Gerade für ein recht unsicheres und sensibles Kind kann eine Gruppe mit ausschließlich und scheinbar erheblich älteren Kindern -2Jahre bedeuten in diesem Alter einen sehr großen Entwicklungs-Unterschied- doch erhebliche Eingewöhnungsprobleme mit sich bringen. Vielleicht kann innerhalb der voraussichtlichen Gruppe ein 5jähriges Kind gefunden werden für die Rolle seines Paten, Schutzengels, Beschützers..., das schon jetzt hin und wieder privat zu Besuch kommen darf, sodass Ihr Sohn innerhalb der Gruppe gleich eine Bezugsperson hat und sich entsprechend gleich viel sicherer und Damit auch zufriedener fühlen wird. Sein Eßverhalten wird sich dann ebenfalls an Dem seiner neuen Bezugsperson orientieren.- Erholsames Wochenende und: bis bald?
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