Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, meine kleine Josefin ist jetzt 16 Wochen alt. Sie schläft abends nach dem Stillen in meinem Bett ein (gegen 19.-20.00 Uhr), da ich im Liegen stille. Wenn ich ins Bett gehe, lasse ich sie meist bei mir, da sie gegen 24.00 - 1.00 Uhr das nächste mal Hunger hat. Gegen 4.00 Uhr geht es weiter und dann meist gegen 7.00-8.00 Uhr noch einmal. Es ist für uns praktisch und bequem und sehr harmonisch, wenn ich sie einfach bei mir schlafen lasse. Nun irritieren mich die Beiträge ein wenig, in denen davor gewarnt wird, dass ein Kind sich zu sehr daran gewöhnen kann, nicht im eigenen Bett zu schlafen bzw. an der Brust einzuschlafen. Einschlafrituale (mit Singen usw.) habe ich nur durchgeführt, wenn sie noch wach war. Aber sie schläft halt meist schon vor dem Singen ein ;-) Wenn Sie noch wach ist, lasse ich sie auch in ihrem Stubenwagen einschlafen. Dann schreit sie schon mal, aber mit Hin-und Herfahren und Singen klappt es schon. Tagsüber schläft sie auch im Stubenwagen, so dass sie ihn auch gewöhnt ist. In letzter Zeit fällt es ihr aber sehr schwer, nachmittags in den Schlaf zu finden. Sollte ich etwas aus Ihrer Sicht beachten oder verändern? Danke für Ihre Antwort, Antje
Christiane Schuster
Hallo Antje Solange wie Ihre Tochter und Sie mit der praktizierten Art einzuschlafen zufrieden sind, solange brauchen Sie daran auch nichts zu ändern. Denn: nur wer genug schläft, ist tagsüber ausgeglichen und den entsprechenden Anforderungen gewachsen! Die Schlafgewohnheiten ändern sich mit zunehmender Entwicklung immer wieder ein mal. Vielleicht ist Ihre Tochter zum Nachmittags-Schlaf nicht müde genug? Finden Sie es heraus, indem Sie sie dann nicht ins Bett/Stubenwagen sondern auf eine Krabbeldecke mit ein wenig weichem Spielzeug legen. Bleiben Sie in ihrer Nähe, wird sie sich dort wohl fühlen und nur dann einschlafen, wenn sie wirklich müde ist. Bis bald?
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