lynnsmum
Guten Morgen, ich habe ein problem bei der eingewöhnung meiner tochter bei ihrer tamu. vielleicht können sie mir helfen meine tochter(22 monate alt)ist momentan in einer schreckl phase,viel gequengel,papa phase,will nur aufm arm, trotzig usw. allerdings kann sie auch wieder mehr.besonders im kommunikationsbereich.sie hat wortschatz von locker 200 wörtern,schafft schon 4wortsätze und auch die ersten fragen kommen schon seit mitte april ist sie nun bei ihrer tamu.erst war ich 3 tage dabei,hab mich aber zurück gezogen,da war alles super.dann war sie schon mehrmals dort alleine,bis zu 5 std.dann der rückschlag, sie weint teilweise schon wenn wir mit dem auto vorfahren,ich muss sie auch weinend an die tamu übergeben. sie beruhigt sich nun aber wieder recht schnell und lässt sich ablenken.die tamu hat ne eigene kleine tochter, die ist etwas aufdringlich. bin am überlegen ob das der grund dafür ist?mach mir gedanken ob wir die richtige tamu ausgewählt haben oder ob das normal ist. im moment gebe ich sie ja weinend in den arm der tagesmutter, diese ist fachlich wirklich kompetent und ich vertraue ihr auch, aber ich möchte nicht, dass meine tochter einen negativen eindruck von uns bekommt, als ob wir sie abschieben wollen oder so. im moment arbeite ich noch nicht, daher ist es nicht schlimm, wenn es noch nicht soo gut klappt. aber über kurz oder lang fange ich wieder an und dann MUSS meine tochter dort bis zu 27 std die woche bleiben. einige sagen mir, da muss lynn durch, sie muss lernen sich auch bei dominanteren kinders usw durch zu setzen und im kiga würde es dann noch schlimmer werden, wenn wir ihr das jeztt durchlassen gehen. was meinen sie dazu? haben sie einen rat?vielen dank LG
Christiane Schuster
Hallo lynnsmum Diesen Lernschritt, sich gegenüber einem etwas dominanteren Kind durchzusetzen, kann Ihre Tochter am Besten in Ihrer Sicherheit vermittelnden Nähe vollziehen. Deshalb rate ich Ihnen, erneut wieder einige Tage mit zur TaMu zu gehen. Zeigen Sie Ihrer Tochter dort KONKRET, wie sie sich angemessen durchsetzen, bzw. ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse mitteilen und verteidigen kann. Heben Sie bei der TaMu und auch zuhause immer mal wieder das Können Ihrer Tochter lobend hervor, um ihr Selbstbewußtsein zu stärken. Jedes Lob regt bekanntlich zu weiterem, selbständigen Tun an. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
kirshinka
Die Eingewöhnung war ja nun recht kurz bei euch - normalerweise ist eine Eingewöhnung bei so Kleinen ja 4 Wochen! Oder zumindest solange, bis das Kind selbst signalisiert, dass die primäre Bezugsperson gehen kann. Bei uns war das mit 18 Monaten in der Kita nach ca. 2 Wochen der Fall - da hat unsere Kleine den Papa quasi zur Tür raus geschoben und sagte: "Tschüss Papa". Vielleicht müsst ihr nochmal ein bischen zurück gehen und die Eingewöhnung wiederholen - also dass du länger dabei bleibst. Alles Gute
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