Frage im Expertenforum Erziehung an Christiane Schuster:

Die Kita macht mich wahnsinnig!

Christiane Schuster

 Christiane Schuster
Sozialpädagogin
Frage: Die Kita macht mich wahnsinnig!

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Hallo fr. schuster! Meine 4 Jährige Tochter ist in einer Gruppe mit 2 und 3 Jährigen Kindern,darunter auch ihre Schwester die 2 ist! Alle weiteren 4 Kinder die 4 Jhare sind gehen in die große Gruppe,nur meine Patricia nicht! Ich muss ebend mal schnell sagen sie ist 12cm kleiner als gewöhnlcihe 4 Jährige (sie ist so wie sie ist). Nu hat es mich gewundert und fragte ihre erzieherinn,die sagte ich muss mit der Leiterin sprechen! Die sagte mir weiderrum,das Patricia nicht wolle, sie möchte lieber bei ihrer kleinen schwester bleiben.*hmmm,wozu bin ich Mama* Ich hätte es gerne gesehen das Patricia es weisgtens mal ausprobiert und sich das mal ansieht ob es ihr nicht doch spaß machen könnte. Ich habe sie nächsten morgen in die große gruppe geschickt,dort saß sie auch gerne und hat mit gespielt. Die erzieherin sagte,das es kein hin und her gäbe und das sie nächsten morgen in ihre gruppe wieder sein sol. so ein hin und her geschiebe ist ja nicht gut. Wir hatten elternversammlung und da verkndete die leiterin das die gruppe mini und midi nicht mit zum rentertreff und weitere veranstaltungen gehen würden da sie noch zu klein sind. Ich wurd sauer,aber rchtig saue. meine 4 jährge tochter soll nicht zu dem treffen zu den sie vom Kiga aus aber schon seid dem 2. geburstag mitgeht! Ich hatte die leiterin gefragt, und sie sagte zu mir ebend das meine patrcia bei soclhen veranstaltungen mitkäme,und sie jedesmal bei vorbereitungen mit in die große gruppe rüber geholt wird,genauso wie mittwochs der sport,wo die großen zum sporthaus gehen. jetzt frage ich mich...warum sagt die ine erzieherinn wir wollen kein hin und her,und nun veranstaten die mit meiner tochter ein pingpong spiel. zumal die andeten kinder die ganze zeit die lieder singen udn gedichte reime ect. aufsagen udn sich berichten können und meine tochter in der anderen gruppe dort keiner eine ahnung hat was sie da singt. sie machts ich jetzt freunde mit dne sie später nicht eingeschult wrd.(freunde zu haben st schöm,auch wenn sie jünger sind) aber ich meine damit das sie ja auch jetzt mit den späteren kameraden die sie denn schonmal kennt auch zurecht kommt. desweiteren glaube ich einfach das sie zusehr auf hre größe gemindert wird. sie wäre zu klein um soweit zu laufen zu können! bei uns dá läuft sie selbst die 1,5km bis zum kiga. ich fnde sie wird enfach als zu praktisch angesehen, es ist praktischer sie in die gruppe zu stecken wo sie körperlich reingehörrt und auch besser für die erzieherrinen da sie andere kinder beim anziehen hilft. Ich glaube fest dran,das meine Tochter nicht ausrecihen ihres alters entsprechend gefördert wird im Kiga. Aber das darf man nicht sagen den dann heißt es,ich diskrimminiere ja die erzieherinn.was ich keineswegs machen würde,denn die ist toll.doch ebend kinder unter kinder lernen, und patrciai sollte von den großen lernen,nicht das sehen was sie eh schon kann. die leiterin sagte zu mr nach absprache und klärung mit dne anderen erzieherinen,wurde beschlossen das meine tocter noch nicht soweit ist und der entwicklungsstand so wie der ist,zwar gut ist,aber nicht ausrechend um in die große gruppe zu kommen. Und das ich deren doch eingestehen soll,das sie die erziehrische fachliche sicht besser beurteilen können. Tja was soll man dazu sagen. sehen sie das auch so? finden sie das toll,das meine ochter immer hin und her gezogen wird wenn esum veranstaltungen oder um sport geht? was kann ich machen? ich bin ziemlich ratlos, ich glaube ich werd einfach nicht für voll genommen. tut mir eid das ich jetzt soviel geschriben habe,aber anderst könnt ich ihnen das einfach nicht schildern. liebe grüße susifi


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Hallo Susifi Nein, dieses ständige Hin und Her wird ganz bestimmt nicht dazu beitragen, dass Ihre Tochter sich im Kiga sicher orientieren kann. Schlagen Sie darum den Erzieherinnen und auch der Kiga-Leiterin vor, Patricia entweder in der einen ODER in der anderen Gruppe vollständig zu betreuen. Wird sich dann für die "kleinere" Gruppe entschieden, sorgen Sie nach Möglichkeit zusätzlich privat für Ausgleich, indem Patricia an einer Interessengruppe teilnehmen darf, wie z.B. an einem Schwimmkurs, Ballett, musik. Früherziehung usw. Auch können Sie mit dem behandelnden Kinderarzt über Ihre Beobachtungen und Sorgen sprechen, sodass er evtl. dazu rät, einen Entwicklungstest durchzuführen, den Sie dann wiederum der Kiga-Leiterin vorlegen können, in der Hoffnung, dass Patricia dann best-möglich gefördert wird. Liebe Grüße und: bis bald?


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