Mitglied inaktiv
Hallo Frau Schuster, noch eine 2. Frage. Ich höre regelmäßig den o.g Satz Ich kann nicht sagen,wie sehr mich das trifft, vor allem, weil der Papa nix für unseren Sohn tut. Er zahlt keinen Unterhalt, ruft nie an und holt ihn auch nie ab. Doch wenn er ihn dann mal hat, so 2 x im Jahr, dann darf Marvin ALLES. Aufbleiben bis nachts um 2, Playstation rund um die Uhr. Und das findet er so toll, daß er jetzt zum Papa ziehen will Ich weiß nicht, was schief läuft. Danke
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Bitte versuchen Sie den genannten Satz zu ignorieren. Ihr Sohn verherrlicht seinen Papa, da er (noch) nicht verstehen kann, warum er nicht immer da ist. Er kann auch nicht verstehen, warum Erziehung mehr bedeutet als Playstation zu spielen und dass es viele schöne Dinge gibt, die den Tag besser ausfüllen als nur dieses monotone Spielen. Der nahezu unerreichbare Papa erfüllt ihm all` seine Träume und ist für ihn etwas Besonderes, während Sie für ihn eine Selbstverständlichkeit sind. Bieten Sie ihm mit verschiedenen Aktivitäten, konkreten Anregungen zu Beschäftigungen einen abwechslungsreichen Tagesablauf und gönnen Sie ihm möglichst oft Kontakte zu ca. Gleichaltrigen. Welches Kind würde es nicht genießen aufzubleiben solange es möchte und ein Spiel zu spielen, was sonst unerreichbar ist?- Wurde denn keine Besuchsregelung bei Ihrer Trennung vereinbart? Vielleicht sollten Sie ggf. noch einmal mit dem Jugendamt oder dem Anwalt (ob er zuständig ist, kann ich Ihnen leider nicht genau sagen) über eine Regelung und den jetzigen Ablauf der Besuche Ihres Sohnes bei seinem Papa sprechen. Liebe Grüße und: bis bald?
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