JEW
Hallo, wir haben am 17.9. mit der krippe begonnen. Die erste Woche lief super. Die ersten Trennungen waren auch problemlos. Die ist auf die Erzieherinnen zugegangen und hat mich gar nicht mehr beachtet. Manchmal kurz gekommen und gesagt "da bist du ja" und wieder weg. Sie liebt Kinder und es hat ihr so gut gefallen. Ich war so happy. Nach ca 5 Tagen haben wir dann die 1. Verabschiedung an der Tür gemacht und nach kurzem weinen hat sie sich von der Betreuerin beruhigen lassen. Dann haben wir aber Freitag zwei Probleme gehabt; 1. Sie hatte gerade ihren Stuhlgang verdrückt - mehr dazu extra Thema "Angst Stuhlgang" und hatte wohl Schmerzen 2. kommt der Backenzahn und beim Zähnen wurde sie immer krank. Aber da sie sich so auf die Krippe gefreut hat, hab ich sie hingebracht. Das abgeben war zwar unter weinen, nur kurz, aber dann wurde ich angerufen das sie weint. Das gleiche war dann am Montag, Ihr geht es nicht gut, ich dachte aber weil sie sich so gefreut hat, tut es ihr gut und lenkt vom Schmerz ab. Und dazu Schmerzmittel. Jetzt heute habe ich sie zu Hause gelassen. Heute wollte sie dann gar nicht in die Krippe - nicht mal schauen- wir wohnen direkt gegenüber und schauen immer durch den Zaun Wie soll ich denn jetzt weiter machen ? Ich kann doch nicht warten bis der Zahn durch ist, hab aber angst sie abzugeben. Kann sie nach 1 Woche schon genug vertrauen haben ? Wann erkenne ich vertrauen ? Die Betreuerin meinte ich solle beim wiederkommen sie auch nur abgeben und gleich gehen ! Sollte ich nicht lieber nochmal mit rein gehn ? Was sagen sie ? Danke und lg
Liebe JEW, vertrauen Sie den Erziehern aus der Krippe. Diese haben Ihre Tochter kennengelernt und können das Verhalten sicherlich gut einschätzen. Sie wissen auch, dass Sie darauf vertrauen können, dass die Erzieher Sie anrufen, wenn sich Ihre Tochter nicht beruhigen lassen möchte oder anderen Kummer hat, wie sich ja schon gezeigt hat. Ihre Tochter wollte in ihrem Schmerz nicht von Mama getrennt sein. Sie geben ihr Halt, Ihnen und Ihrer Nähe vertraut sie am meisten. Nun, wo es ihr wieder etwas besser geht, freut sie sich auch schon wieder ein wenig auf die Krippe. Ihre Tochter weiß gut für sich zu sorgen. Sie wird sich bemerkbar machen, wenn sie etwas anderes braucht, als an der Tür verabschiedet zu werden. Viele Grüße Sylvia
JEW
S.o.
JEW
Die 1 Woche davor wollte sie immer gar nicht mit mir mitgehen , ich musste sie immer überreden , Ihr geht es jetzt immer noch nicht gut , sollte ich lieber noch warten ?
JEW
Was mach ich jetzt ?
JEW
Ich denke meine Tochter bleibt die ganze woche zu Hause. Tagsüber hat sie aber nur noch positiv geredet wollte wortwörtlich "bisschen in krippe" Die Erzieherinnen meinten meine Tochter war schon so weit in der eingewöhnung , das ich nach der Krankheit sie nur hinbringe und mich verabschiede. Weil sonst wäre das für meine Tochter zu schwer, wenn ich wieder anfangen würde mit in den Raum zu kommen. Sie würde dadurch durcheinander kommen. Mit dem an der Tür-verabschieden hatten wir 3 x bis sie ja krank wurde. Kann ich nach so einer Pause ganz normal so weiter machen ? Meine Tochter versteht alles und ich kann gut mit ihr über alles Rede
JEW
Jetzt hat meine Tochter den restlichen Tag nur noch von der Krippe geredet Lieder von dort gesungen , kindernamen aufgezählt, von ihren Lieblingsspielen erzählt Sie sagte dann auch "Mama bisschen Krippe"
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