Mitglied inaktiv
Hallo ! Ich habe ein Problem. Mein 3 1/2 Jahre alter Sohn soll sein Zimmer aufräumen. Bisher waren wir immer etwas sehr nachgiebig.Allerdings sind wir uns jetzt einig, daß er es lernen muß. Doch anstatt aufzuräumen sitzt er da und spielt. Egal, ob ich es im Guten, Bösen mit Schimpfen oder Erpressungen versuche, es hilft nichts. Er schreit lieber stundenlang herum. Er ist ein kluger Junge, deshalb verstehe ich nicht, warum er das nicht macht. Oder kann es etwas mit der Aufmerksamkeit zu tun haben ? Mein 2. Sohn ist 14 Monate alt. Wäre schön,wenn sie mir einen Ratschlag geben würden. Daggi
Christiane Schuster
Hallo Daggi Machen Sie auch aus dem Aufräumen ein Spiel, an dem Sie sich (anfangs) beteiligen. Wer ist schneller: Ihr Sohn, der die Autos in eine Spielkiste räumt oder Sie, die die Bausteine in eine andere Kiste verpackt?- Da ein Lob zu weiterem eigenständigen Handeln anregt, sollten Sie verschwenderisch Damit umgehen. Beteiligen Sie -wie Ihnen Anne ebenfalls empfahl-, auch Ihren jüngeren Sohn schon an dieser Aufräumaktion, der ein gemeinsames Spiel oder Betrachten eines Bilderbuches quasi als Belohnung oder als "Ritual" folgen sollte. Liebe Grüße und: erholsames Wochenende!
Mitglied inaktiv
Ich habe drei Kinder (6,4 und fast 2). Um 17.30h gibt es bei uns eine "Aufräumaktion", an der alle, einschließlich Besucherkinder, teilnehmen. Nach einer Viertelstunde schaue ich, ob "die Sache läuft", helfe gegebenenfalls mit, indem ich den Jüngeren kleine Aufträge erteile. Beispielsweise: "Sammele alle Autos auf und lege sie in die Kiste"; dadurch fühlen sich die Kinder nicht so schnell überfordert und wissen, wo sie anfangen können. Ist bis 18.00 h alles aufgeräumt, gibt`s "Die Maus" oder ich lese ein Bilderbuch vor. Es funktioniert!!!
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