Pocoyo
Hallo, mein Sohn wird im November 5. Derzeit bin ich dabei, mich für oder gegen eine Einschlung im kommenden Jahr als Kann-Kind zu entscheiden. Gespräche mit Kiga liefen bereits. Bis zu den Herbstferein soll ich meine Entscheidung mitteilen. Den Stoff eines Erstklässlers traue ich ihm ohne weiteres zu - soweit alles i.O. Allerdings möchte ich das verbleibende Jahr nutzen, um an der Frustrationsschwelle meines Sohnes zu arbeiten. Ein Beispiel: beim Fußball wollte der Trainer einen Torwart wählen. Als er sich für einen anderen Jungen entscheid, war das für alle anderen Kinder okay, nur mein Sohn wurde giftig und weinte und wollte danach nicht mehr zum Training. Was kann ich tun, um solche Situationen zu entschärfen? Er will oft gelobt werden. Sagt man ganz ehrlich, dass einem etwas nicht gefällt stampft er wutschnaubend davon. Haben Sie vielleicht einen Rat, wie ich ihm den Umgang mit Frust und Enttäuschungen erleichtern kann? LG, Pocoyo.
Christiane Schuster
Hallo Pocoyo Bitte loben Sie Ihren Sohn nicht mehr nur ausschließlich. Heben Sie im vertraulichen Gespräch auch mal seine negativen Eigenschaften genauso hervor, wie Sie gleichzeitig Einige Ihrer eigenen Schwächen zugeben. Ihr Sohn sollte zunehmend erkennen können, dass JEDER Mensch Stärken und Schwächen hat und nur, wenn man sich gegenseitig ergänzt, respektiert, hilft usw. zeigt man eine ganz große Stärke. Wurde z.B. ein anderer Torwart gewählt, dann evtl. aus dem Grund, dass Ihr Sohn viel mehr dazu geeignet ist um Tore zu schießen.- Liebe Grüße und: bis bald?
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