Loppa
Hallo, Meine Tochter (1 Jahr) befindet sich gerade in der Kita Eingewöhnung. Wir haben uns dafür extra 4 Wochen Zeit genommen um das Ganze so sanft wie möglich zu gestalten. Sie ist ein sehr offenes, fröhlicher Kind, fremdelt fast gar nicht, hängt aber nichts desto trotz sehr an Mama. Die ersten Tage liefen ziemlich gut. Nach anfänglichem weinen ließ sie sich von ihrer Bezugsperson trösten und freute sich morgens wenn ich sie abgegeben habe. Nach 1 Woche Eingewöhnung (Berliner Modell) war sie bis zum Mittagessen da und aß auch gut. Dann ist sie leider krank geworden und konnte nun die letzten 10 Tage nicht in die Kita. Ab nächster Woche muss ich wieder arbeiten und mache mir jetzt natürlich Sorgen um die Eingewöhnung. Sie sollte eigentlich ihren Mittagsschlaf dort machen und um 15.30h abgeholt werden. Ich hätte das gern sanft mit ihr geübt, was nun nicht möglich sein wird... mein Freund und meine Eltern können übernehmen, müssen sich das allerdings aufteilen. Sehen sie im Wechsel der Abholungspersonen ein Problem? Die kleine hat sowohl zu ihrem Papa als auch zu meinen Eltern ein gutes Verhältnis, ist aber bis dato natürlich gewohnt, dass die Mama sie immer abholt. Vielen Dank für ihre Hilfe.
Liebe Loppa, Ihre Tochter hat neben Ihnen den Papa und die Großeltern als Bezugspersonen. Für Ihre Tochter ist es wichtig, dass sie Vertrauen zu der abholenden Person hat. Von daher haben Sie alles gut regeln können. Viele Grüße Sylvia
Pimboli
Aus jahrelanger Berufserfahrung kann ich dir sagen , das es nicht so wichtig ist , wer das Kind abholt . Wichtiger ist eine sanfte Eingewöhnung . Nach 10 Tagen krank in der Eingewöhnung kann sie evtl Rückschritte machen mit fremdeln ...
Loppa
Vielen lieben Dank für die Antworten! Ich bin neu hier und freue mich sehr, dass einem hier so kompetent und schnell geholfen wird. Liebe Grüße
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