mira16d
Unsere 2,5-jährige besucht seit ca 4,5 Wochen (netto) eine altersgemischte Kita (mit bis zu 8 Betreuungspersonen für 74 Kinder). Die Eingewöhnung wurde bereits gegen unseren Wunsch in 10 Tagen netto sehr schnell abgeschlossen. Dabei kam es bereits zur ersten Trennung am 2. Tag, der der 1. Tag mit der Bezugsbetreuerin war. Der Vater bat darum, gemäß deren Konzept (München Modell) mit der Trennung etwas zu warten, nachdem das Kind am Abend der 1. Trennung erzählt hat, dass sie Angst hatte, weil auch die Betreuerin während dieser Trennung für einige Zeit nicht mit ihr im Raum war. Das Kind hat nur mit einer qualifizierten Babysitterin (Erzieherin) und betreuten Spielgruppen Erfahrung und benötigt jeweils einige Zeit, um "aufzutauen", ist dann aber sehr aktiv. Mit der Babysitterin konnte sie bereits beim 2. Mal glücklich ohne Eltern Zeit verbringen. Viele Kinder verunsichern sie noch. Sie ist insgesamt ruhig, wird nicht gerne laut, weint selten, beobachtet erst. Jedoch bedeutet es nicht, dass sie nicht leidet, nur weil sie sehr selten weint. Auch wenn wir sie immer im Blick hatten, bin ich ihr in sicheren Umgebungen nicht gefolgt. Von daher kam es vor, dass auch "körperlich unterlegene" Kinder etwas weggenommen oder auch physisch angegriffen haben, ohne dass sie sich gewehrt hat. Sie äußert nur verbal, dass sie das nicht möchte. Wir haben beide in Gesprächen mit der Betreuerin geäußert, dass unsere Tochter mit der Trennung nicht klar kommt und auch ohne offensichtliche Abwehrhaltung nicht zufrieden ist. Die Eingewöhnung wurde durch Krankheit der Betreuerin unterbrochen und z. T. von einer anderen Betreuerin übernommen. An den letzten beiden Tagen der Eingewöhnung hat mein Kind doch laut gebrüllt und sich an mir festgekrallt. Ich muss gestehen, dass ich mich um die Ecke versteckt habe und 8 Minuten lang zugehört habe, wie sie gebrüllt hat. (Ich kenne ihre Stimme, kein anderes Kind hat geweint und es gab keine Unterbrechung der beiden Sätze, die sie abwechselnd in beiden Sprachen laufend wiederholt hat.) Beim Tür-und-Angel-Gespräch kann man sich natürlich nicht unterhalten und ich bekam wenn überhaupt lediglich die Rückmeldung, dass sie sich sofort beruhigt hätte / alles gut wäre. Nach diesen beiden Tagen reagiert sie nun so, dass sie bereits auf dem Weg zur Kita nicht mehr spricht und sich dort auch nicht mehr selbst umzieht. Beides ist für sie untypisch. Nach dem Abholen sagt sie, dass sie nichts getan hätte, außer zu warten. (Da war ich mir nicht sicher, ob das stimmt.) Jedoch fiel mir auf, dass keine der ausgestellten Werke der Gruppe mehr ihren Namen trägt. Sie ist auch auf keinem der wöchentlichen Aktivitätsfotos mehr zu sehen. Und heute Morgen konnte ich, als ich 15 Minuten auf die S-Bahn gewartet habe, beobachten, dass sie allein auf der Matte saß, während andere Kinder gespielt haben. Vermutlich war eine Betreuerin im Raum, aber es kam niemand, um sie anzusprechen. Rückmeldungen über den Tagesablauf können wir nicht bekommen. Auf ein 2. Elterngespräch warten wir seit Wochen, da wir bereits in der Eingewöhnung Bedarf hatten. Nach dieser heutigen Beobachtung überlegen wir, die Einrichtung zu verlassen. Die Erziehungsberatung während der Eingewöhnung riet zu dem 2. Gespräch. Die Kita zu verlassen bedeutet in unserem Stadtteil, dass wir bestenfalls für den Kindergarten 23/24 einen Platz bekommen und selbst das ist nicht sichergestellt. Grundsätzlich dachte ich, sie bräuchte eine Trennung von ihrer "Kleinfamilie" wie auch den Kontakt zu Gleichaltrigen, den sie in Spielgruppen u. ä. konsequent vermeidet. Nun weiß ich nicht, ob sie für diese Einrichtung geeignet ist.
Liebe mira16d, suchen Sie das Gespräch mit der Einrichtungsleitung. Berichten Sie von Ihren Wünschen. Wie reagiert die Leitung? Kann diese Ihnen gegenüber Erläuterungen abgeben, warum etwas wie gehandhabt wird und auch in anderen Punkten Ihren Wünschen entgegenkommen? Haben Sie die Möglichkeit, Ihre Tochter weiterhin zu Hause zu betreuen? Wie wäre es, Ihre Tochter von einer Tagesmutter betreuen zu lassen? In der Tagespflege kann individueller auf die einzelnen Kinder und deren Empfindsamkeiten eingegangen werden. Ob Sie Ihre Tochter weiterhin in dieser Krippe oder zu diesem Zeitpunkt betreuen lassen möchten, können nur Sie entscheiden. Viele Grüße Sylvia
cube
Ich glaube, ihr geht mit einer zu hohen Erwartung bzgl. der Betreuung einzelner Kinder - in dem Fall eures - in die Kita-Zeit. Ihr habt eure 1:1-Betreuung im Kopf und werdet gerade von der Realität einer Kita eingeholt bzw. seid enttäuscht, dass dies so ganz anders ist als ihr es bisher gehandhabt und für gut befunden habt. Da sind aber nun mal x Kinder, die auch betreut werden müssen. Natürlich sollte eine Eingewöhnung nach Möglichkeit mit der gleichen Bezugsperson stattfinden - aber Krankheit zB macht das bisweilen eben unmöglich. Ebenso kümmert sich während der Eingewöhnung eine Erzieherin um zB euer Kind mehr, als es später der Fall sein kann und wird. Das heißt aber nicht, dass diese in dieser Zeit über den ganzen Tag eine 1:1-Betreuung leisten wird. Ja, eine so schnelle Trennung ist nicht die Regel - hat man aber den Eindruck, man könne es versuchen, wird es eben auch ausprobiert. Und bei Nicht-gelingen nochmal unterbrochen. Hier ist es aber wohl gelungen - nur dass eure Tochter nicht so glücklich wirkt, wie ihr es es euch wünscht. Aber ganz ehrlich: kein Kind kann immer nur glücklich sein und ja, neue Situationen können dazu führen, dass Kind (besonders vielleicht die ruhigen, zurückhaltenden) sich erst mal zurück ziehen. Aber das heißt ja nicht, dass sie nicht über die Zeit dann eben doch auftaut und Spaß haben wird. Ebenso kann ein Kind Angst vor etwas äußern - es kann diese aber auch abbauen. Das geht aber nur, wenn es dazu auch die Möglichkeit erhält. Tatsächlich hat sich eure Tochter ja beruhigt zB - und nicht erst nach 20 oder 30 Minuten. Es ist auch normal, dass Kinder die ersten Tage oder auch 1-2 Wochen fröhlich in die Kita stürmen oder zumindest ohne Abwehrhaltung - und dann, wenn sie merken, dass ist jetzt tägliche Programm und nicht mehr nur eine nette Abwechslung, wird sich heftigst gewehrt. Über diese Phase muss man dann rüber. Manche Kinder sind wirklich noch nicht bereit zur Fremdbetreuung - die meisten aber lassen sich durchaus eingewöhnen und die Phase des "no way - so hab ich mir das nicht gedacht" wird überwunden. Du scheinst zB genau auf die Uhr geschaut zu haben. Erwähnst die qualifizierten Erzieherin, die ihr als Babysitter hattet. Vergleichst die 1:1-Betreuung einer Babysitterin (bereits am 2. Tag glücklich) im vermutlich gewohnten häuslichen Umfeld mit der Kita (wirkt nicht zufrieden). Insgesamt habe ich den Eindruck, ihr beobachtet alles mit Argusaugen und so ziemlich alles, was normal in einer Kita passieren kann, stößt bei euch auf Skepsis und dem Gefühl, dass diese Kita nicht die richtige ist. Ich kann aber nicht wirklich erkennen, dass die Kita hier so falsch handelt/arbeitet, dass eine andere Kita auf jeden Fall besser sein wird. Wenn IHR aber nicht dahinter steht, dass eure Tochter in die Kita soll, wird das nicht klappen. Kinder spüren dass und diese Verunsicherung wird nicht zu einer gelungenen Eingewöhnung beitragen. Ein späterer Zeitpunkt ist leider auch kein Garant dafür, dass es dann einfacher wird. Nicht selten wird es dann sogar noch schwieriger. Unser Kind war 3 und die Eingewöhnung hat sich über Wochen gezogen. Wobei wir mindestens 1 Monat lang unser Kind schon vor dem Mittagessen wieder abholen mussten. Ich glaube tatsächlich - sorry - das Hauptproblem ist nicht die Kita, die nicht qualifiziert genug arbeitet, sondern eure Erwartungshaltung an die Kita-Betreuung. Diese kann und wird niemals so sein, wie ihr es bisher hattet. Davon ab finde ich aber schon, dass die Kita ein zugesagtes Gespräch auch tatsächlich dann führen sollte und nicht immer weiter aufschieben.
mira16d
Vielen Dank, cube, für deine ausführliche Antwort und Meinung! Eine 1:1 Betreuung haben wir uns nicht erhofft, jedoch wurde uns bei Vertragsunterzeichnung eine Krippengruppe mit 12 Kinder und 3 Betreuungspersonen "versprochen". Nun sind es 18 Kinder mit 2 Betreuerinnen. Wann sich unsere Tochter beruhigt hat, weiß ich nicht. Nach 8 Minuten bin ich gegangen. Es besteht hier m. E. jedoch eine Diskrepanz zur Aussage, sie habe sich sofort beruhigt nachdem die Tür zu war. Noch habe ich keinen Gesprächstermin und zwischenzeitlich ist 1 Monat vergangen. Bis wir einen Termin bekommen, wird wohl noch 1 Monat vergehen. Allein das empfinde ich nicht als professionell. Definitiv nicht professionell und zudem juristisch nicht korrekt ist es, Krippenkinder allein zu lassen, da dies eine Verletzung der Aufsichtspflicht darstellt. Wir waren jeweils nur bis zu 15 Minuten in der Einrichtung selbst. Ich verstehe, dass man uns jeweils den Vorwurf machen kann, dass wir buchstäblich von außen rein gesehen haben. Trotz dieser wenigen Gelegenheiten kam es zu mehreren Situationen, bei denen Kleinkinder minutenlang und teilweise weinend ohne Betreuungsperson waren. Dass ich von der S-Bahn hineingesehen habe, liegt auch daran, dass ich sehen möchte, was die Kinder dort überhaupt machen, denn ich habe abgesehen vom Abgeben und Abholen nichts gesehen. Problematisch ist in unser beider Augen, dass pädagogische Konzepte (Eingewöhnungsmodelle, grundsätzlich keine Änderung an "Montagen", während der Eingewöhnungszeit in einer anderen Gruppe von einer anderen Betreuungsperson übernommen zu werden) außer Acht gelassen werden, ohne dass ein Elternteil mit ins Boot geholt wird. Es geht auch besser, Rückmeldungen und Gefühle der Eltern ernst zu nehmen. Z. B. ernst zu nehmen, dass das Kind Angst hatte, auch wenn sie nicht laut geweint hat. Oder nicht einfach den Wunsch zu übergehen, nach einer (nicht durch uns verschuldeten) 5-tägigen-Unterbrechung die Trennungszeit um 2,5 Stunden zu erhöhen unabhängig davon, ob geschlafen wird und wie lange. Als es darum ging, nicht zu erhöhen oder eben darum zu bitten, dass es keine Trennung am 3. Tag (Freitag) gibt, wurde darauf bestanden, dass das Konzept des Hauses dies so vorsehe. Und ich finde, dass es möglich sein muss, in 7 Stunden einmal zu wickeln. Und sich um die notwendigen Medikamente zu kümmern. Dafür wird der Faktor 2 zurecht angesetzt und bezahlt. Eine kürzere Betreuungszeit konnten wir nicht buchen und diese Medikamente sind notwendig und bereiten u. a. eine der beiden Operationen vor, die ebenfalls notwendig sind. Ich weiß nicht, ob du diese Punkte als etwas siehst, dass normal in einer Kita passieren kann, wie du es formuliert hast. Passieren kann es definitiv, aber es kann auch seelische Vernachlässigung oder Gewalt passieren und es passiert. Dennoch ist es nichts, das ich akteptieren möchte. Ich gehe davon aus, dass du emotionale / physische Gewalt nicht gemeint hast. Ob dies auch für seelische Vernachlässigung wie Ignorieren gilt, weiß ich nicht. Für all diese Fälle ist der katastrophale Personalschlüssel ein Brandbeschleuniger. Du schreibst, dass sich die Eingewöhnung bei euch über einen längeren Zeitraum gezogen hat. Wie das für dich war, kann ich nicht sagen. Aber für mich klingt es eher positiv, wenn darauf Rücksicht genommen wird, dass es länger dauern soll. Die einzigen Eltern, von denen ich je persönlich gehört habe, dass die Eingewöhnung ihrer Krippenkinder 1 bis 2 Wochen gedauert hat, war unsere Einrichtung. Hier habe ich sogar von keiner Eingewöhnung gehört, die länger als 10 Tage dauerte. Und obwohl wir in der Spätschicht beginnen und die Kinder der anderen beiden Schichten 1 bzw. 1/2 Stunde dort sind, ist der Lärmpegel durch die weinenden Kinder in den Gruppen enorm. Aber die meisten Kinder weinen natürlich nicht. Die Babysitterin erwähne ich als Hinweis darauf, dass sie unter nicht optimalen Umständen außerhalb des häuslichen Umfeldes spontan ohne Vorbereitung im Stress aufgrund von Notfällen (so etwas passiert in Kliniken) zum ersten Mal von uns getrennt wurde und trotzdem grundsätzlich klar kam. Eine erste Trennung von den Eltern ohne Vorerfahrung ist ein großer Schritt. Damit habe ich nicht eine Kita mit einer Babysitterin verglichen, sondern etwas zur Vorerfahrung des Kindes geäußert. Ich habe auch nicht geäußert, dass ich eine 1:1 Betreuung erwarte oder dass es so wäre, wie bisher. Ich erwarte noch nicht einmal, dass sie gesundes Essen bekommt, oder als Hyperallergikerin Rücksicht auf auch dieses Krankheitsbild genommen wird. Medikamente wären z. B. auch erfreulich, damit sie nicht so leiden muss nach allergischen Reaktionen.
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