Terrorhazel
Hallo, Mein Sohn ist jetzt 12 1/2 Monate, läuft seit dem 11. Monat. Mein Mann ist seit dem 23.05 bis voraussichtlich Mitte september in einer Therapeutschen Einrichtung wegen seines Alkoholproblems (wurde sehr oft agressiv und hat sich kaum um unseren sohn gekümmert). Ich zeige meinem Sohn jeden Tag ein Bild von seinem Papa und telefonieren immer Abends, damit er ihm Gute Nacht sagen kann. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass mein Sohn den Papa vermisst und reagiert ziemlich gelassen/desinteressirt an dem Foto/Gespräch. Vom 3. bis zum 6. Monat hat er komplett durch geschlafen, kam dann mit ins Bett weil er 4-10x die Nacht wach wurde. Mit 10 Monaten hat er OHNE Schnuller/Flasche/Stofftier wieder in seinem Bettchen (immer noch im Schlafzimmer) geschlafen. Seit ca. 4 Wochen macht er richtig Theater, er wacht JEDE Nacht mind. 5x auf und schreit, lässt sich nicht beruhigen. Er schläft problemlos ein, wenn ich bei ihm bin aber Nachts gehts gar nicht. Dafür ist er morgens um 5h wach und den ganzen tag quengelig. Da ich momentan wirklich sehr gestresst bin weiß ich nicht mehr was ich tun soll. Vorgestern Abend bin ich ins Zimmer weil er weinte, nach 45 Min. konnte ich nicht mehr, habe ihm gesagt ich brauche eine Pause und bin 5 min. aus dem zimmer, er schrie immer lauter, wurde aber zum schluss ganz ruhig und als ich wieder ins zimmer kam wurde er regelrecht panisch, weinte und hat gezittert, seitdem verfolgt er mich auf schritt und tritt, will nur noch auf den arm und wird panisch sobald ich das zimmer verlasse !!!
Christiane Schuster
Hallo Terrorhazel Ihr Sohn scheint unter Trennungsängsten zu leiden sodass ich Ihnen empfehle ihm soviel Nähe wie möglich zu geben. Lassen Sie ihn wieder mit in Ihrem Schlafzimmer schlafen. Dort gönnen Sie ihm einen kuscheligen Schlafsack und ein nach Ihnen duftendes Schnuffeltuch, während Sie ihn mit einem stets gleichen Einschlafritual in sein Bett legen. Ihr Sohn spürt die familiäre Veränderung, kann sie aber noch überhaupt nicht verstehen, sodass er sich verunsichert an Sie als seine nun mal vertrauteste Bezugsperson wendet. Helfen Sie ihm mit verstärkt liebevoller Zuwendung. Halten Sie durch, liebe Grüße und: bis bald?
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