Mitglied inaktiv
Hallo Hr. Dr. Posth! Seit ein paar Wochen gibt es mit meiner Tochter Pia (17 Monate) ein riesiges Theater beim Aufwachen, sowohl nach dem Nachtschlaf als auch nach dem Mittagsschlaf. Wenn sie wach wird, fängt sie normalerweise an, ein wenig zu jammern. Ich warte dann einen Moment, ob sie vielleicht nochmal einschläft, gehe dann aber sofort zu ihr. Spätestens dann, wenn ihr Jammern lauter wird. Ich öffne leise die Tür und spreche sie direkt an. In der letzten Zeit ist es dann meistens so, daß sie dann plötzlich total hysterisch wird. Sie schreit, nein kreischt, wirft sich in ihrem Bett hin und her und läßt mich nicht an sich ran. Sie schlägt wütend nach mir und will nicht auf den Arm genommen werden. Heute war es wieder besonders schlimm, ich dachte glatt, sie dreht gleich durch. Manchmal hilft es, wenn ich kurz aus dem Zimmer gehe und sie - im Hellen - alleine lasse, aber nicht immer wird sie dann wieder ruhiger. Wie soll ich mich verhalten und was kann das sein? Sie schläft übrigens sehr gut ein (allein!) und auch fast immer durch. (Nachts 12 Stunden, nachmittags ca. 2 Stunden.) Vielen Dank und Grüsse, Silke
Liebe Silke, schläft sie wirklich ohne Angst und Weinen allein ein und auch durch? Bei einer solchen Begrüßungsreaktion! Gibt es ein beruhigendes Einschlafritual, wird sie liebevoll in den Schlaf "verabschiedet"? Überprüfen Sie noch einmal Ihr Vorgehen. Viele Grüße
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