Mitglied inaktiv
Hallo Dr.Posth, vielen Dank für Ihre Arbeit! Habe Fremdbetreuung schon gelesen. Seit gut einer Woche machen wir Eingewöhnung (Sohn 1 Jahr).Erzieherinnen sehr nett u.kümmern sich.Er spielt auch schön,sucht mich aber immer wieder auf.Bin natürl.noch immer dabei.Wenn er mich ne zeitlang nicht sieht,dann weint er immer mal.Läßt sich aber auch von Erz.trösten.Sehe das schon als Erfolg.Wie sieht der nä.Schritt aus?Wie lange soll ich mal "wegbleiben" bzw.soll ich das jetzt schon machen?Wir sind jeden Tag da u. in 2 Wochen muss ich wieder arbeiten.Dann bringt der Vater ihn zur Krippe.Es macht doch Sinn,dass wir das auch üben,also der Vater ihn jetzt schon mal hinbringt?Die Erz.wiegeln das noch ab.Ich würde dann aber nach ner Zeit nachfahren u. dann da sein bzw.abrufbereit zu Hause sitzen, wenn er sich gar nicht beruhigen lässt.Oder ist das alles zu schnell?Möchte den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen.Wann merk ich den?Kann leider nicht zu Hause bleiben,um ihn hier zu betreuen.Danke!lg Nicole
Liebe Nicole, wenn ich Sie richtig verstehe, dann rechnen Sie tatsächlich mit zu kurzen Zeiträumen. 4 Wochen halte ich für das Minimum zur Ablösung eines 1-jährigen Kindes. Das Kind tritt ja gerade erst in die Phase der Loslösung ein. D.h. aber, dass auch der Vater jetzt gefragt ist. Das sollten die Erzieherinnen wissen. Wielange die Eltern dann im ersten Schritt wegbleiben können, hängt davon ab, wie bereitwillig das Kind sich auch von der Erzieherin trösten lässt und ob und wann überhaupt der Fall des Getröstet-werden-müssens eintritt. Also feste Zeiten sind da nur eine Hilfskonstruktion. Das Beste ist, man bleibt am Anfang noch in der Nähe der Einrichtung und hält sich mit dem Handy bereit, notfalls angerufen werden zu können. Viele Grüße
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